Erpressung Teil 5
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... gerade auf dem Couchtisch. Meine Frau nahm an und meldete sich mit ihrem Namen.
Ich konnte die Stimme am anderen Ende nicht hören. Meine Frau sagte: „Hallo, mit dir hatte ich ja gar nicht mehr gerechnet.“
Dann hörte sie eine Weile zu, antwortete ab und zu mit „ja“ und einmal mit „ich auch“. Schließlich sagte sie: „Ja, ich komme. In einer halben Stunde kann ich da sein.“ Dann hörte sie wieder zu, und schließlich sagte sie: „Ja, bis gleich.“ Sie hielt das Telefon noch ein paar Sekunden an ihrem Ohr, lächelte und legte dann auf.
„Wer war das?“ fragte ich.
„Der Schmidt“, antwortete meine Frau. „Er will, daß ich zu ihm in die Bank komme.“ Während sie das sagte, ging sie schon zur Wohnzimmertür, und bevor ich noch etwas sagen konnte, hatte sie das Wohnzimmer verlassen.
Ich ging hinterher. Meine Frau war im Schafzimmer und zog ihre Oberbekleidung aus. Ich sagte: „Du hast doch noch nicht mal zu Ende gegessen!“
„Ja, er will, daß ich sofort komme. Ich muß mich beeilen.“ Sie zog auch die Unterwäsche aus. Ich mußte unwillkürlich ihren schönen, nackten Körper betrachten, und ich dachte daran, daß der Bank-Typ sie wohl auch gleich wieder so sehen würde...
Meine Frau griff sich einen schönen Spitzenslip und einen dazu passenden BH aus dem Schrank und zog sich beides an. Dann streifte sie sich schwarze Strümpfe über ihre Beine und zog noch ein mittellanges Kleid an. Während sie das Kleid auf dem Rücken zuzog, ging sie in Richtung Tür. Ich machte ihr Platz und sah, wie ...
... sie ins Badezimmer ging, wo sie sich die Haare kämmte und ihr Makeup noch schnell nachbesserte.
Als sie wieder aus dem Bad kam, fragte ich: „Sollst du allein kommen?“
„Ja“, antwortete meine Frau, während sie sich Schuhe anzog. Dann griff sie sich ihr Portemonnaie und ihren Autoschlüssel, sagte noch „ich werde versuchen, es kurz zu halten, aber es könnte länger dauern“ und verschwand...
Nun ja, so würde das jetzt wohl öfter laufen...
Ich überlegte kurz, ob ich ihr hinterher fahren sollte. Wo die Bank war, wußte ich ja. Aber das war mir dann zu albern, außerdem hatten wir ja vereinbart, daß der Bank-Typ sich jederzeit mit meiner Frau treffen konnte, wann und wo er Lust auf sie hatte...
Ich sah ein wenig fern und spielte dann noch ein Online-Spiel. Ich konnte mich aber nicht richtig konzentrieren, sondern sah dauernd auf die Uhr und überlegte, was meine Frau wohl gerade tat. Sie würde sicher wieder Sex mit ihm haben.... Vielleicht nahm er sie gerade in diesem Moment in seinem Büro auf dem Schreibtisch, wenn niemand sonst mehr in der Bank war...
Diese Vorstellung erregte mich nun doch wieder, und ich fand es jetzt sogar schade, daß ich diesmal nicht dabei zusehen durfte. Wieso hatte er diesmal nicht verlangt, daß ich mitkomme? Oder hatte er es verlangt, meine Frau war aber trotzdem allein gefahren? Aber vielleicht war es auch einfach so, daß es ihm nun nichts mehr gab, wenn ich zusah, nachdem er ja nun gestern Abend vor meinen Augen Sex mit meiner Frau gehabt ...