Erpressung Teil 5
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sah meine Frau an – sie betrachtete seinen Schwanz, während sie ihr Kleid auszog. Sie sah ziemlich lange hin, dann sah sie mich an und blickte danach schnell in eine ganz andere Richtung.
Sie legte ihr Kleid zur Seite, zog ihre Schuhe aus und trug jetzt nur noch den Badeanzug. Es war zwar ein Einteiler, aber er war an den Seiten hoch ausgeschnitten, was sehr sexy aussah. Der Schmidt sah sie an, lächelte und sagte: „Zieh den Badeanzug aus, den brauchst du hier nicht.“
„Aber wenn noch jemand kommt?“ fragte meine Frau.
„Bis hierher kommt niemand. Zieh ihn aus.“
Meine Frau gehorchte und streifte den Badeanzug ab. Sie stand nun völlig nackt vor dem Schmidt, und er musterte sie von oben bis unten. Ihren Schambereich hatte sie wieder glatt rasiert, so daß der vordere Bereich ihrer Schamlippen deutlich sichtbar war...
„Bist du schon eingecremt?“ fragte er sie:
„Ja, aber nur dort, wo der Badeanzug nicht war“, antwortete meine Frau.
„Das ist kein Problem, ich creme dir den Rest ein. Leg dich hin.“ Dabei deutete er auf ihre Decke neben seiner.
Meine Frau legte sich darauf, mit dem Rücken nach oben. Der Schmidt nahm eine Flasche Sonnencreme aus seiner Tasche und begann, den Rücken meiner Frau einzureiben. Er bewegte seine Hände an ihrem Rücken herunter und cremte schließlich auch ihren runden Po ein. Er tat das sehr gründlich und schob seine Hand schließlich auch von hinten zwischen ihre Schenkel.
Dann forderte er sie auf, sich umzudrehen, was sie auch tat. ...
... Er cremte ihre Schultern ein, dann ihre Brüste. Meine Frau schloß ihre Augen, und ich sah deutlich, wie ihre Nippel unter seinen Händen ganz hart wurden.
Er blieb lange bei ihren Brüsten, dann glitten seine Hände auf ihren Bauch, schließlich auf ihre Hüften und auf ihren rasierten Intimbereich. Dann verschwand eine seiner Hände zwischen ihren Schenkeln. Er ließ seine Hand dort ein paarmal auf und ab gleiten, und ich sah, daß meine Frau schwerer atmete...
Dann nahm er endlich seine Finger von ihr, legte sich mit dem Rücken nach oben auf seine Decke und sagte: „Creme mich ein, ich hab noch gar nichts drauf.“
Meine Frau kniete sich neben ihn, nahm die Sonnencreme und begann, ihn einzureiben. Zuerst an den Ohren, seitlich am Hals und im Nacken, dann auf den Armen und auf dem Rücken, auf dem Hintern und schließlich an den Beinen. Als sie auch mit seinen Füßen fertig war, drehte er sich herum. Meine Frau machte nun mit seinem Gesicht weiter, dann mit den Armen, mit Brust und Bauch.
Dann nahm sie tatsächlich auch seinen Schwanz in ihre Hände. Sie rieb ihn ein, und er schwoll in ihren Händen deutlich an. Mir wurde immer mulmiger zumute, und es war wieder ein eigenartiges Gefühl, zu sehen, wie meine Frau den schon ziemlich dick angeschwollenen Schwanz des Typen in ihren Händen hielt.
Sie cremte ihm auch die Eier ein, dann waren seine Beine dran, und schließlich die Oberseite seiner Füße.
Sie sah ihn fragend an. Er drehte sich wieder zurück auf den Bauch und sagte: ...