Erpressung Teil 5
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... würde um 14 Uhr bei uns sein.
Das überraschte mich ein wenig. Ich hatte erwartet, daß er nun einfach nur Sex mit meiner Frau wollen würde. Na ja, aber er war ja auch schon mit uns essen. Und mir sollte es recht sein, denn an diesem See würden wir wohl nicht allein sein – so konnte dann ja eigentlich nicht viel Intimes passieren.
Nach dem Mittagessen zogen wir uns Badesachen an. Meine Frau entschied sich für einen einteiligen Badeanzug. Wir cremten uns schon mit Sonnencreme ein, damit sie schon mal einziehen konnte. Als sie eingezogen war, zogen wir uns wieder vollständig an. Meine Frau trug ein leichtes Sommerkleid. Wir packten Decken, Handtücher und die Sonnencreme in eine Tasche, und dann war es auch schon soweit.
Der Schmidt war wie immer pünktlich bei uns. Er kam herein und begrüßte uns wie immer – mich mit Handschlag und meine Frau mit einem endlosen Zungenkuß. Ich beobachtete sie dabei genau, denn ich wollte herausfinden, ob sie ihm wirklich nur etwas vorspielte oder ob sie alles gern mitmachte. Sie erwiderte seinen Kuß – ich konnte wieder deutlich sehen, wie sie ihre Zunge mit seiner spielen ließ. Aber das erwartete er sicher von ihr. Ansonsten verhielt sie sich eher passiv. Sie legte auch ihre Arme nicht um ihn. Er dagegen ließ seine Hände besitzergreifend über ihren Körper gleiten, auf ihre Brüste, auf ihren Rücken und auf ihren Po... Er ließ keinen Zweifel daran, was er heute noch mit ihr vorhatte, und wieder wunderte ich mich darüber, wieso er mit uns ...
... noch zu diesem See fahren wollte, anstatt meine Frau einfach gleich hier und jetzt zu nehmen.
Es erregte mich zwar wieder, ihnen bei diesem Kuß zuzusehen, aber es war mir andererseits auch unangenehm. Ich fragte mich, ob ich diesmal wieder einfach so zusehen konnte, wenn er später mit meiner Frau schlafen würde... Beim ersten Mal hatte es mich sehr erregt – wenn das diesmal nicht so sein würde, dann würde es mir deutlich schwerer fallen.
Endlich löste er sich wieder von ihr, und wir gingen zu seinem Auto. Meine Frau setzte sich wieder auf den Beifahrersitz, ich hinter ihr auf die Rückbank. Der Banktyp legte beim Fahren bald wieder seine rechte Hand auf ihre Schenkel und streichelte sie.
Nach etwa 40 Minuten erreichten wir den See. Meine Frau und ich waren noch nie dort gewesen. Es waren schon viele Menschen dort, denn an diesem Wochenende war es zum ersten Mal in diesem Jahr richtig warm. Der Schmidt führte uns aber von der Masse weg, hin zu einem abgelegenen Fleck am Ufer. Er schien sich hier gut auszukennen. Er wollte meine Frau offenbar hier unter freiem Himmel...
Wir breiteten unsere Decken aus. Natürlich platzierte meine Frau sich neben dem Schmidt – aber er hatte ja verlangt, daß sie seine Geliebte ist, wenn er mit ihr zusammen ist. Sie tat also nur, was er verlangt hatte.
Wir zogen uns aus. Der Schmidt hatte keine Badehose drunter, sondern nur eine Unterhose. Er zog sie aus und blieb dann einfach nackt. Sein Schwanz sah auch schlaff ziemlich groß aus. Ich ...