1. Migration


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Betagt,

    ... regelte die Temperatur herunter.
    
    Als er sich wieder gesetzt hatte, sah er, wie Marlene sich vorbeugte. Sofort ahnte er, was nun kommen würde. Und in der Tat stülpte sie ihre Lippen über Azads pralle Eichel. Mit einer Hand massierte sie sanft den festen Sack. Aus dem Mund des jungen Irakers kam ein lang gezogenes Stöhnen. Das hält er nur noch ein paar Sekunden durch, dachte Herbert. Marlene schien zu dem gleichen Schluss zu kommen, denn sie entließ den zuckenden Kolben wieder aus ihrem Mund. Sie begann wieder ihre Wichstätigkeit und schaute zu dem jungen Mann auf.
    
    „Im Moment kann ich dir leider nicht mehr bieten", bedauerte sie. „Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben."
    
    Herbert konnte sich denken, was sie damit sagen wollte. Er zweifelte jedoch, ob Azad es auch verstanden hatte. Das war für diesen jedoch im Moment kaum von Bedeutung, denn der Junge begann wieder zu stöhnen. Das Unterbrechen der Mundtätigkeit hatte nicht viel Aufschub bewirkt. Marlene hielt ihn mit ihrem linken Arm umfasst, hatte eine der mageren Pobacken fest im Griff und zog den schmalen Körper an sich, während sie mit der Rechten ihr Werk vollendete.
    
    Als sie Azads Schwanz aus ihrer Hand entließ, waren ihre Brüste äußerst dekorativ mit Sperma verziert. Sie umschlang den schmächtigen Körper mit beiden Armen und presste ihn an sich. Fast sah es aus, hielt sie ein Kind in Armen. Nach einer Weile löste sie ihren Griff und schob den jungen Mann an ihrer freien Seite auf die Bank. Er atmete ...
    ... schwer, sein kräftiges Glied ragte immer noch nach oben, jetzt aber nur noch halbsteif, wie eine Bogenlampe nach vorn geneigt.
    
    Nun hatte es Herbert eilig, die Wollust zu nutzen, die ihn so unvorbereitet übermannt hatte.
    
    „Komm", sagte er nur und zog Marlene auf sich. Sie verstand, stieg mit gespreizten Schenkeln über ihn und hieß seine so selten gewordene Versteifung in ihrer feuchten Höhle willkommen. Sie musste wirklich total heiß auf Azad geworden sein, so nass wie sie war, dachte ihr Mann. Wer hätte gedacht, dass die Unterstützung eines Flüchtlings derart schöne Begleitumstände mit sich bringen konnte?
    
     Der eheliche Ritt dauerte keine Ewigkeit, aber beide genossen ihn. Wann hatten sie zuletzt so intensiv miteinander gefickt? Als Herbert schließlich in seine Marlene hineingespritzt hatte, fühlte er sich um Jahre verjüngt. Zudem empfand er ein so zärtliches Gefühl für seine Frau wie schon lange nicht mehr. Er dirigierte sie zurück auf die Bank und ging vor ihr auf die Knie, schob sein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Aus den Augenwinkeln sah er, dass Azad sich mit den Händen ihren Brüsten widmete. Herbert leckte, was seine Zunge hergab. Und so setzten sie auch für seine Frau noch einen lustvollen Schlusspunkt.
    
    Minutenlang verharrten sie bewegungslos. Schließlich erhob sich Marlene.
    
    „Dann gehe ich mich jetzt mal etwas sauber machen", erklärte sie. Mit einem verschmitzten Seitenblick auf Azad fragte sie leise ihren Mann: „Besorgst du morgen Kondome?"
    
    2. ...
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