Migration
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
... hoffte, dass Azad nicht genau verstand, was sie da über ihn sprachen. Es war schon bemerkenswert, dass dessen Schwanz nicht die geringsten Anstalten machte, sich wieder in Ruhestellung zu begeben. Gut, gemessen an ihrem Alter war Marlene nicht unansehnlich, aber sie war nun mal keine Schönheit mehr. Die Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen. Die Cellulite an den reifen Schenkeln war nicht zu übersehen. Dass dies auch ihren Hintern betraf, sah man jetzt natürlich nicht, weil sie saß. Die großen Brüste hatten längst den Kampf gegen die Schwerkraft verloren. Einzig die plastisch hervortretenden großen Brustwarzen mochten noch dazu angetan sein, lüsterne Gedanken zu wecken.
Konnte ein solcher Anblick einen jungen Mann tatsächlich erregen? Herbert musste daran denken, dass er schon oft orientalische Frauen um die Vierzig gesehen hatte, die ihm wie mindestens sechzig erschienen waren. Wenn Azad aus seiner Heimat solche Frauen gewohnt war, wirkte Marlene auf ihn vielleicht gar nicht so alt, wie es ihrem Alter entsprach. War sie für ihn immer noch begehrenswert, durchaus „fuckable" wie es im englischsprachigen Raum gern etwas derb bezeichnet wurde?
Herbert glaubte seinen Augen nicht zu trauen, als seine Frau langsam, aber in unverhohlener Absicht ihre Beine auseinandernahm. Sie präsentierte den Männern ganz bewusst ihre weibliche Spalte. Marlenes dunkle Schambehaarung war nicht mehr so dicht wie in früheren Jahren. Die Schamlippen waren deutlich auszumachen, Was hatte sie ...
... vor? Wollte sie die Männer provozieren, in Verlegenheit bringen, als kleine Rache für die ungebetene Überraschung? Oder war das jetzt tatsächlich ein Zeichen, dass der steife Schwanz des jungen Irakers unwillkürlich Wirkung auf sie ausübte? Hatten sie etwa sexuelle Gelüste überkommen?
Jetzt zog sie gar die Beine hoch, stellte die Füße auf die Bank, lehnte den Oberkörper nach hinten, soweit es ging. Der weibliche Intimbereich wurde nach vorn gerückt, noch deutlicher zur Schau gestellt, auseinander gespreizt. Weiter unten waren jetzt die Rundungen der Arschbacken und das Poloch zu erkennen. Kein Zweifel, sie führte dem jungen Mann bewusst ihre geheimsten Körperpartien vor.
Herbert schielte kurz zur Seite. Azads Rohr stand unverändert prall hoch, zuckte leicht. Irritiert spürte Herbert, wie auch sein eigener Schwanz sich versteifte. Dass dies ohne manuelle Hilfe geschah, war seit Jahren nicht mehr vorgekommen. Gut, zwei oder drei Mal im Jahr noch ergab es sich, dass Marlene und er sich etwas Spaß im Bett gönnten, meistens nach einem etwas feucht-fröhlichen Abend. Aber das ging nie ohne geduldige gegenseitige Stimulation ab. Und jetzt bekam er schon vom Zusehen her einen Steifen, einfach so.
Konnte es sein, dass die eigene Frau mit einem Mal wieder zu einem Lustobjekt für ihn wurde, nur weil ein anderer scharf auf sie war und sie sich den Blicken dieses anderen schamlos auslieferte? Es war nicht zu fassen, Azads Geilheit ließ Marlenes Körper in den Augen des alten Ehemanns ...