Migration
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
... denn darauf habe ich keinen Gedanken verschwendet. Natürlich -- die beiden ficken ohne jeden Schutz! Schwanger werden kann Kati nicht, sie nimmt immer noch die Pille. Aber die Möglichkeit einer Ansteckung! Ich bin Suri dankbar für den Hinweis und beruhige mich rasch, bin wieder ganz Auge für die Vorführung, die uns die beiden wie auf einer Bühne bieten.
„Milad ist ein Naturtalent", raunt mir seine Adoptivmutter zu, als sei das die beste Garantie, dass ich mir um Kati keine Sorgen machen muss. „Das weiß ich nur allzu gut." Als ich ihr einen erstaunten Blick zuwerfe, sehe ich ein eigentümliches Lächeln um ihre Lippen spielen.
Nur nebenher registriere ich, dass ein paar weitere Zuschauer hinzugekommen sind. Auch Anil steht jetzt mit steifer Rute neben uns. Er wichst und grinst mich dabei freundlich an. Ich habe meinen Schwanz den ganzen Abend über noch nicht angefasst. Ich vermeide es auch jetzt, obwohl der Drang übermächtig ist. Aber ich bin ohnehin schon übererregt. Das alles ist zu viel für mich und meinen Hormonspiegel.
Die Bewegungen auf der Liege werden noch schneller, das gemeinsame Stöhnen immer lauter. Plötzlich ein Aufbäumen, und kein Beobachter kann daran zweifeln, was gerade passiert: Adonis pumpt den Inhalt seiner jungen Hoden in meine Frau.
Erschrocken stelle ich fest, dass ich gleich ebenfalls kommen werde. Einfach so, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Wie es bestenfalls einem unreifen Pubertierenden widerfährt, der zum ersten Mal eine nackte Frau ...
... sieht. Und das vor den Augen anderer, während ich meiner eigenen Frau beim Fremdgehen zusehe -- welches Bild gebe ich da ab!
Merkt Suri es mir an? Sie legt ihre schmale Hand um meinen Schwanz, und ich bin ihr dankbar. Nicht etwa weil sie mir damit zum Orgasmus verhilft, sondern, im Gegenteil, weil sie damit vor den Augen der Anwesenden verbirgt, dass mir ganz von selbst einer abgeht. Ihr Griff täuscht vor, dass sie meinen Höhepunkt herbeiführt. Wild zuckend und unbeherrscht stöhnend, aber jetzt weniger von Peinlichkeit erfüllt, spritze ich ab wie schon lange nicht mehr. „Wir werden den Boden sauber wischen müssen", ist das erste, was mir in den Sekunden danach durch den Kopf geht.
Adonis und Kati lösen sich voneinander, er richtet sich auf und erhebt sich. Sein mächtiger, nur noch halbsteifer Riemen ploppt aus der Möse meiner Frau, glänzt von beider Intimsäften. Als Kati sich hochrappelt, rinnt ihr Sperma aus der Spalte. Sie schaut in meine Richtung. Ihr Gesichtsausdruck ist weder schuldbewusst noch trotzig, weder triumphierend noch entsetzt. Die Erregung sieht man ihr an, aber abgesehen davon wirkt sie nicht im Geringsten irritiert. Als sei etwas ganz Normales geschehen.
Auf ihrem Weg zur Dusche kommt sie an mir vorbei, streicht mir liebevoll über den Arm. Ohne nachzudenken gebe ich ihr einen behutsamen Klaps auf den schwingenden Po. Es ist eine zurückhaltende, aber sehr zärtliche Geste der Zusammengehörigkeit und des gegenseitigen Verstehens.
Kati wollte nette ...