Migration
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
... schon angedeutet hat. Was ich übrigens schon während der Übungen auch bei dir nicht übersehen habe. Das ist gesund und das soll man nicht unterdrücken. Männer dürfen bei uns Erektionen haben, Frauen feucht werden. Wir machen in der Gruppe gemeinsam Yoga, wir sind in der Gruppe gemeinsam nackt, wir teilen in der Gruppe auch Erotik und Sex, so wie uns danach ist. Das ist eine Bereicherung für uns alle."
Mir drängt sich wieder die Überschrift der Internet-Seite auf: „Yoga der besonderen Art." Ja, das passt.
Als ich mich wieder umsehe, kann ich Kati und Adonis nicht mehr entdecken. Ich werde unruhig. Nicht weil ich Angst um meinen Schatz habe, ich will nur mitbekommen, was zwischen den beiden geschieht. Suri versteht meinen Hilfe suchenden Blick.
„Sie werden wahrscheinlich in einen der Umkleideräume verschwunden sein. Willst du sie sehen?"
Ich nicke. Suri ergreift meine Hand und wir setzen uns in Bewegung. Ein seltsames Gefühl. Eine nackte ältere Inderin geht mir auf die Suche nach meiner Frau. Gleich im zweiten Raum werden wir fündig. Beim Auskleiden habe ich mich schon gefragt, weshalb in unserem Umkleideraum eine große bettartige Liege stand. Auch dieser Raum ist auf gleiche Art eingerichtet, und es zeigt sich, wozu die Liege gut ist.
Meine Frau liegt da, auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Adonis liegt zwischen ihren vollen Schenkeln. Sie keuchen und stöhnen. Kati stößt hin und wieder spitze Schreie aus. Ich kenne das von ihr, wenn sie kommt. Die Liege ...
... quietscht unter heftigen Bewegungen. Haut klatscht auf Haut. Weibliche Rundungen werden bei jedem Stoß in heftige Schwingung versetzt. Die beiden ficken, was das Zeug hält.
Ich bin nicht wirklich überrascht. Was hätte ich denn anderes erwarten sollen? Trotzdem überwältigt mich der Anblick. Wissen Sie, wie das ist, wenn man zum ersten Mal im Leben seiner langjährigen Ehefrau, seiner monogamen, sich stets zu sexueller Treue bekennenden Partnerin dabei zusieht, wie sie voller Lust mit einem anderen vögelt? Noch dazu mit einem Zwanzigjährigen, dessen Schwanz sich dadurch auszeichnet, dass er Ihren eigenen größenmäßig weit in den Schatten stellt? Ich vermute, es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Welt bricht für Sie derart zusammen, dass Sie, je nach Temperament, in lähmender Depression versinken, alternativ mit hemmungsloser Aggressivität reagieren. Oder aber diese Erfahrung fesselt Sie dermaßen, dass Sie in einen Zustand geraten, der mit dem Wort geil nur unzureichend beschrieben werden kann. Letzteres ist bei mir der Fall.
Ich vergesse fast alles um mich herum, obwohl Suri sich leicht an mich drängt und ich einen ihrer dicken harten Brustnippel deutlich an meiner rechten Seite fühle.
„Du musst dir keine Sorgen machen", flüstert sie. Wir alle lassen uns regelmäßig untersuchen und können das belegen. Das solltet ihr jetzt auch tun, wenn ihr dabeibleibt."
Es dauert, bis in mein Bewusstsein dringt, was sie mir damit zu verstehen gibt. Ich erschrecke nachträglich, ...