1. Migration


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Betagt,

    ... etliche der Männer sich figürlich nicht sehr von mir unterschieden. Auch beim weiblichen Geschlecht war die Bandbreite groß und reichte von gertenschlank bis reichlich mollig. Insgesamt waren diejenigen, die wie Anil und Suri sportlich fit wirkten, eher in der Minderheit. Dazu gehörte allerdings auch Milad, der afghanische Adoptivsohn unserer Gastgeber. Er fiel schon allein durch seine Größe auf, mit der er alle Anwesenden überragte. Er war schlank und wirkte sportlich, ohne übertrieben muskelbepackt zu sein. Seine Haut war nicht so dunkel wie die seiner indischen Adoptiveltern. Soweit ich das als Mann beurteilen konnte, ein ausgesprochen schöner Junge. Ich taufte ihn insgeheim Adonis.
    
    Und Adonis sah nicht nur unverschämt gut aus, er beeindruckte -- noch unverschämter -- auch durch das, was zwischen seinen Beinen zu besichtigen war. Wo bei mir und den meisten anderen anwesenden Männern ein mehr oder weniger kurzes Anhängsel auf dem Hodensack schlummerte, baumelte bei diesem jungen Mann ein langer, dicker Schlauch, dessen Ausmaße mein Penis nicht einmal im steifen Zustand erreichte. Wie bei vielen der anderen war auch sein Unterleib von jeglichem Schamhaar befreit. Ich erwog ernsthaft, nach diesem Abend ebenfalls eine Intimrasur in Angriff zu nehmen, um zukünftig nicht zu sehr aus der Reihe zu tanzen.
    
    Anil klatschte in die Hände, und es ging zur Sache. Er und Suri bezogen an einer Kopfseite des Raums Position. Sie standen dem Rest der Gruppe gegenüber, der sich in ...
    ... Vierer-Reihen sortierte, jeder vor einer eigenen Gymnastikmatte. Als Anfänger hatte man Kati und mich in die Mitte der ersten Reihe gebeten, wo wir den besten Blick auf das hatten, was unsere indischen Übungsleiter demonstrierten. Links neben mir befand sich eine Blondine mit Rubensfigur, ihr Mann auf der Rechtsaußen-Position neben Kati. In der nächsten Reihe, direkt hinter meiner Frau, stand Adonis.
    
    Wir begannen mit dem „Sonnengruß". Unsere Trainer unmittelbar vor Augen, fiel es nicht schwer, die Übungen nachzuvollziehen, auch wenn mein Rücken gleich bei einigen der ersten Stellungen protestierte. Jedenfalls verlangte mir das Nachahmen nicht allzu viel Konzentration ab. Daher konnten meine Gedanken abschweifen.
    
    Sie kennen diese Yogaübung namens Sonnengruß? Schon nach den ersten Bewegungen steht man für einige Sekunden mit abgeknicktem Oberkörper vornüber gebeugt, die Hände berühren den Boden. Können Sie sich vorstellen, welchen Anblick Adonis in diesem Moment -- und auch bei einer ganzen Reihe der folgenden Körperhaltungen -- vor sich haben musste? Ich konnte es jedenfalls. Wenn ich mich auch nicht traute, den Kopf zu wenden, um festzustellen, ob er wirklich hinschaute. Ich wusste nur zu genau, was man sieht, wenn Kati sich in nacktem Zustand so vorbeugt. Ihre Schamlippen neigen sogar dazu, dann etwas aufzuklaffen. Und dann hatte sie heute auch noch einen Großteil ihres Schamhaars entfernt. Mit anderen Worten, Adonis konnte meiner Frau geradewegs von hinten ins ...
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