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Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Betagt,
... Unterleib klatschte in schnellem Rhythmus gegen Djamilas weiche Arschbacken. Plötzlich stieß die Frau wimmernde Laute aus, die jedoch keineswegs Ausdruck von Schmerz oder Unbehagen zu sein schienen. Das spornte Wolfgang noch mehr an. Er gab kein Halten mehr. Jetzt wollte er es haben, endlich wieder haben -- das Gefühl, in einer willig dargebotenen Fotze zum Schuss zu kommen. Ein letzter Stoß, ein Stöhnen, das schon eher einem Urschrei glich, und er entlud sich zuckend.
Anschließend war er fast geneigt, sich auf die nackte Frau fallen zu lassen und eine Weile in enger Umarmung mit ihr zu verbringen. Aber er wusste nicht, wie Sengar darauf reagieren würde. So zog er schließlich seinen erschlafften Schwanz heraus. Das Kondom war so mit Sperma gefüllt, dass es vom Gewicht des weißlichen Inhalts nach unten gezogen wurde und wie ein Pendel hin und her baumelte. Ein wenig verlegen entledigte er sich des Anhängsels. Sengar streckt bereits die Hand danach aus, um es zu entsorgen. Er schien nach wie vor bester Stimmung.
Niemand sprach ein Wort, als Wolfgang seine Kleidung aufsammelte. Nass geschwitzt, wie er war, verzichtete er jedoch darauf, sich anzuziehen. Erst einmal brauchte er jetzt eine Dusche, und dazu konnte er auch gleich nackt nach unten gehen, um sein eigenes Bad aufzusuchen. Als er sich zum Gehen wandte, brach Sengar das Schweigen.
„Jetzt einmal in Woche Miete", klang es halb wie eine Frage, halb wie eine Feststellung aus seinem Mund. Seine Augen blitzten ...
... geradezu schalkhaft, als er hinzufügte: „Wenn mal kein Lust auf Frau, geht auch mit Mann." Wieder zog er seine Hose herunter und zeigte sein jetzt voll erigiertes Glied.
Na, das wäre für ihn doch mehr als gewöhnungsbedürftig, dachte Wolfgang. Obwohl er sich eingestand, dass der Anblick des männlichen Geschlechtsteils seine Neugier geweckt hatte. Vielleicht ergab es sich ja mal, dass sie beide zugleich mit Djamila ... War der Syrer möglicherweise ein wenig bi? Fiel es ihm deshalb nicht so schwer, die eigene Ehefrau auszuleihen?
Wie dem auch sei, jedenfalls freute Wolfgang sich jetzt schon auf die nächste Mietrate.
3. Gesundheitsaspekte
Ich stehe da, vielleicht 5-6 Meter entfernt, schaue fassungslos zu. Ist fassungslos das richtige Wort? Eher nicht. Überrascht? Verwirrt? Verständnislos? Ungläubig?
Was mich derart durcheinander bringt, ist zum einen ganz allgemein das Geschehen, zum anderen ihr Verhalten. Damit habe ich einfach nicht gerechnet. Obwohl ich es doch nicht völlig hätte ausschließen dürfen -- so unwahrscheinlich es auch sein mag. Hatte ich nicht insgeheim gewusst, dass es ein Spiel mit dem Feuer sein konnte, und hatte mich nicht genau das gereizt? Hatte ich nicht auch schon einige Male Fantasien gehabt, in denen ich sie mir in genau solch einer Rolle vorstellte? Ja, hatte ich. Aber doch in dem -- nun als trügerisch entlarvten -- sicheren Gefühl, dass sie sich nie darauf einlassen würde.
Spreche ich in Rätseln? Dann hier die Auflösung: Die Rede ist von ...