1. Migration


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Betagt,

    ... waren die ziemlich hängenden dicken Brüste mit ihren auffällig langen Nippeln und ein paar vereinzelte, erst bei näherem Hinsehen erkennbare Schwangerschaftsstreifen am Bauch.
    
    „Wir überlegt. Du keine Frau, darum das Miete für dich", erläuterte Sengar und zeigte auf seine Frau. „Jetzt ist gute Gelegenheit, Kinder nicht in Haus."
    
    Wolfgang wurde fast schwindelig. Das konnte nicht der Ernst der beiden sein. Einem anderen Mann seine Ehefrau anzubieten war gewiss nicht mit Sengars Religion in Einklang zu bringen. Heutzutage mochte eine solche Freizügigkeit zwar im christlichen Abendland gar nicht mal so ungewöhnlich sein, aber doch keinesfalls im Islam, dessen Angehörige nach seinem Wissensstand äußerst strengen Moralvorstellungen anhingen. Schon allein, dass die Frau sich ihm hier so zeigte, musste ein ungeheures Sakrileg sein. Wie hatten sich die beiden zu solch einem Schritt überwinden können?
    
    „Ich ... aber ...", stammelte er. „Sengar, das geht nicht!"
    
    „Djamila nicht gut?", fragte der Syrer.
    
    „Doch, natürlich, sie ist sehr schön. Aber ... sie ... ihr ..."
    
    Auf einen weiteren Wink ihres Mannes hin legte sich Djamila auf das Bett, zog die Beine an und spreizte sie. Ihre Vulva öffnete sich leicht. Eine geradezu obszöne Einladung. Aber Wolfgang blieb wie angewurzelt stehen. Sengar überlegte. Dann schien ihm ein Gedanke zu kommen. Er lächelte verdutzt, schob dann mit einem Ruck seine Jogginghose nach unten und präsentierte einen kräftigen, halbsteifen Penis. Auch ...
    ... hier war jegliche Schambehaarung entfernt.
    
    „Du lieber mit Mann?", bot er an.
    
    „Nein, um Himmels willen", protestierte Wolfgang. „Das ist es nicht."
    
    Der andere überlegte wieder. Er sprach ein paar Worte zu seiner Frau, die sich daraufhin umdrehte und, auf Knie und Hände gestützt, den Männern ihr ansehnliches Hinterteil hinhielt. Bis in die Pospalte schien die Entfernung der Schamhaare nicht konsequent fortgesetzt worden zu sein, denn dort lugten ein paar kecke dunkle Härchen heraus. Sengar trat hinzu und spreizte mit Daumen und Zeigefinger einer Hand die Backen, sodass der runzlige Hintergang sichtbar wurde, mit der anderen öffnete er ihre Schamlippen, durchpflügte sie ein wenig mit den Fingern, zeigte Wolfgang die Nässe, die daran haften blieb, und strich damit über ihr Poloch.
    
    „Oder hier?", fragte er erwartungsvoll.
    
    Wolfgang wusste nicht, was er noch erwidern sollte. Allmählich setzte sich bei ihm die Erkenntnis durch, dass die beiden sogar gekränkt wären, wenn er ihr absurdes Angebot nicht annahm. Auch Djamila machte nicht den Eindruck, als füge sie sich nur gehorsam dem Befehl ihres Mannes, sondern biete sich dem Hausbesitzer aus voller Überzeugung an.
    
    Sengars Blick richtete sich auf Wolfgangs Körpermitte und er lächelte zufrieden. Wolfgang konnte sich denken, was da zu sehen war. Denn seine innere Blockade gab nach. Die massive Verlockung hatte über seine Hemmungen triumphiert. Er hatte eine Erektion, die sich in seiner Hose unübersehbar abzeichnete. Sein ...
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