Melissa Teil 07
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Überzug, der im Licht glänzte. Dabei perlten die Tropfen an ihre Körper ab und hinterließen feuchte Streifen auf ihrer Haut.
„Los, noch einmal. Dieses Mal hast du gewonnen, aber nächstes Mal sicher nicht. Ich werde einfach schneller sein!"
Schon nahm sie wieder ihre Startposition ein und wiegte sich, Schwung holend, in der Hüfte vor und zurück.
Dabei beugte sich natürlich ihr Oberkörper vor und ich konnte ihre Brüste unter ihrem Oberkörper hin und her baumeln sehen. Was für ein Anblick. Zum Glück nicht lange, dann sauste sie wieder los.
Dieses Mal schaffte sie es fast, wurde nur am Ende noch erwischt. Am Ende des Weges drehte sie sich um und hüpfte vor Freude mehrmals auf und ab. Wie das dann aussah, ist wohl klar. Mir wurde jedenfalls nicht sonderlich kühler, sondern immer wärmer.
Trotzdem setzte ich zu meinem Lauf an und rannte los. Auf halben Weg blieb ich dann aber plötzlich neben dem Sprenger stehen und hob ihn auf. Schnell drehte ich ihn so, dass er nach vorne abstrahlte und Melissa frontal traf. Sie quietschte auf und rannte etwas hin und her. Allerdings verließ sie die Wasserstrahlen nicht, denn sie empfand es als eine zusätzliche Abkühlung, sondern kam immer näher heran.
Sie war vollkommen nass, die Haare aufgelöst und hingen strähnig über ihren Schultern, teilweise vorne oder hinten herunter. Dann stand sie direkt vor mir und wurde geradezu abgeduscht. Gänsehaut war zu erkennen, denn das Wasser war wirklich recht kalt.
„Du auch!", meinte sie, ...
... wobei sie zwischen den beiden Wörtern Wasser schluckte. Dann packte sie den Sprenger und versuchte ihn mir zu entwinden. Ich ließ freiwillig los und stand schon Sekunden später ebenfalls in den Wasserstrahlen. Wirklich sehr erfrischend. Kalt traf es mich und lief an mir herunter.
Melissa machte sich einen Spaß daraus, es immer wieder über mich spritzen zu lassen und lachte vor Freude. Doch nicht lange, dann griff ich nach dem Sprenger und ein Ringkampf entstand auf dem Rasen. Keiner wollte loslassen und so entwickelte sich ein Gerangel um das Gerät. Dabei verfing ich mich mit einem Fuß im Gartenschlauch. Durch das Wasser war der Rasen zusätzlich glitschig geworden und ich stolperte rückwärts über die eigenen Beine und Schlauch. Vor Überraschung riss ich Melissa mit nach unten, denn sie vergaß, das Gartengerät loszulassen. Ich prallte auf den gut durchfeuchteten Untergrund und Melissa auf mich drauf. Der Sprenger, jetzt endlich von uns beiden losgelassen, flog im Bogen weg, blieb aber so liegen, dass wir wieder vom Wasser getroffen wurden.
Melissa lachte laut vor Vergnügen und ich spürte ihre vom Wasser kalte Haut auf mir. Sie stützte sich sofort auf ihre Arme ab und sah auf mich herunter. Sofort setzte sie sich auf mich drauf, griff nach meinen Armen und drückte sie auf den Boden.
„Verloren und gefangen!", sagte sie leicht keuchend von der Anstrengung des Kampfes. Dabei war sie über mich gebeugt und ihre Büste baumelten nur dreißig Zentimeter von meinem Kopf weg hin ...