Melissa Teil 07
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und her, wobei die Nippel, steif und lag vom kalten Wasser, hervorstanden. Dabei hatten sich die Vorhöfe zusammengezogen und sahen runzelig aus.
„Wer verloren hat, muss dafür etwas geben!", meinte sie übermütig und sah mich mit strahlenden Augen an. Dabei rutschte ihr Unterleib weiter nach hinten. Ohne das sich sie dabei aufhalten konnte, berührte ihr so gut wie nicht bedeckter Unterleib meine Shorts und rutschte noch darüber hinweg.
„Ich muss mir aber noch überlegen, was ich von dir will! Noch fällt mir nichts Gutes ein, aber das kommt sicher noch!"
Während sie das sagte, spürte ich genau, wie sie sich mit ihrem Unterleib an meinem inzwischen steifen Schwanz rieb. Dabei versuchte sie, es gar nicht zu verstecken. Sie drängte sich hart auf den liegenden Stamm, drückte ihn damit zwischen ihre Beine und damit gegen ihre Spalte.
Plötzlich stöhnte sie einmal auf, sah mich dabei mit verzückten Augen an und leckte sich einmal über ihre nassen, zartrosa Lippen. Dann sprang sie auf einmal auf und lief lachend ins Haus.
Ich lag wie gegossen auf dem Rasen, was man durchaus wörtlich nehmen konnte. Immerhin wurde ich noch vom Wasser getroffen, was weiterhin aus dem Sprenger sprudelte. Das hatte den großen Vorteil, dass ich sehr schnell abkühlte. Als ich an mir heruntersah, entdeckte ich erst jetzt, dass Melissa mit ihrer Aktion meine Shorts so weit heruntergestreift hatte, dass die Eichel hervorlugte. Sofort zog sich sie wieder hoch und stand endlich auf. Im Haus ...
... trocknete ich mich dann ab und ging wieder auf die Terrasse. Die nächsten zwei Stunden lag ich noch einmal auf der Liege. Nachdem ich fast ausgekühlt war vom kalten Wasser, war es sehr angenehm, wieder wärmer zu werden.
Melissa kam nicht wieder. Hielt sich sicher in ihrer Bude auf und kümmerte sich um ihr Äußeres.
Am Abend verließ ich die Terrasse duschte kurz und legte mich ins Bett. Draußen war es heiß gewesen und ich hatte gedacht, dass es im Haus kühler wäre, aber selbst, als ich das Fenster aufmachte, um ein wenig Luft einzulassen, wurde es kaum besser. Eine tropische Nacht, mit so gut wie keinem Wind, ließ keine Abkühlung zu. Zum Schluss lag ich nackt und unbedeckt auf der Decke und konnte nicht einschlafen. Dazu kam, dass ich zumindest eine Mücke aufgemacht hatte, mir guten Abend zu sagen. Entweder stand ich auf, jagte das Untier und schloss das Fenster, oder ich musste mir eine andere Bleibe suchen.
Der einzige Ort, der mir einfiel, war der Keller. Wir hatten einen Partykeller, der aber nicht benutzt wurde und ein sich selber aufpumpendes Gästebett für alle Fälle enthielt. Mein Entschluss stand fest. Ich zog mir noch eine Unterhose an für alle Fälle, schnappte mir meine Decke und tappte Richtung Kellertür, die sich unterhalb der Treppe zu Melissas Reich befand.
Gerade als ich sie aufmachen wollte, hörte ich Melissa ihre Tür aufmachen und die Treppe herunter kommen. Da ich kein Licht angemacht hatte, erschrak sie ein wenig, als ich sie auf einmal ansprach.
„Na ...