1. Melissa Teil 07


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... guten Lippenstift und nicht einen für zwei Euro vom Supermarkt nebenan!"
    
    Das hatte gesessen. Auch wenn der Vergleich etwas hinkte, ich fand ihn gut und ich ließ mir meine gute Laune nicht verderben.
    
    Später fuhr ich dann noch zum Supermarkt, um Fleisch zu kaufen. Gut, ich hatte etwas übertrieben. Das Fleisch war auf zwei Tüten verteilt, damit die Henkel nicht rissen. Als ich dann nach Hause kam, schaute mir Melissa ungläubig dabei zu, wie ich es auspackte.
    
    „Papa, du kannst sagen was du willst, aber du hast übertrieben. Vollkommen übertrieben. Davon wird eine Kompanie satt und das über Tage, selbst wenn sie im Manöver sind!"
    
    Auch wenn ich es nicht zugeben wollte, sie hatte recht. Unser Tiefkühlschrank war sowieso voll und was ich mit diesem Haufen anfangen wollte, war selbst mir, bei nüchterner Betrachtung, schleierhaft. Also suchte ich nach einer Lösung und meinte mit einer ganz unschuldigen Stimme: „Könnte es sein, dass deine Freundinnen hunger auf gegrilltes Fleisch haben?"
    
    Melissa sah mich an und ihr Gesicht verzog sich zu einem Lachen.
    
    „Ich glaube wirklich, dass wir Hilfe beim Verzehr brauchen. Sonst werden wir uns die nächste Woche von Grillfleisch ernähren müssen. Ich rufe mal eben an!"
    
    Schon verschwand sie und ich sah sie die nächste Stunde nicht wieder. Dafür hörte ich sie umso deutlicher. Das Ergebnis war, dass wir uns nicht alleine um das Fleisch kümmern mussten.
    
    Freitag, gegen frühen Nachmittag macht ich dann den Grill an. Fünf Kilo ...
    ... Holzkohle reichte gerade einmal um den Grill anzumachen und bedeckte gerade einmal den Boden. Ein Paar Anzünder hinein und los konnte es gehen. Während ich den Flämmchen zusah, wie sie sich langsam in die Kohle fraßen, hörte ich die Haustürklingel. Melissa war im Haus und machte auf. Ihre Freundinnen waren gekommen und hatten alle noch etwas mitgebracht. Salate und andere leckere Sachen. Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass sie nur Fleisch wollten.
    
    Weiter stand ich am Grill und war immer wieder mit einem Stöckchen dabei, die Kohle zu ordnen. Es sollte alles vernünftig glühen. Doch schon wenige Minuten später musste ich mir ein längeres Stöckchen besorgen. Nicht weil es vorne Feuer fing, sondern die Glut zu heiß für die Hände wurde. Die Kohle warf bereits eine enorme Hitze, obwohl es noch nicht einmal die finale Menge war. Trotzdem hielt ich in der Nähe aus, denn ich wollte mir nicht die Schmach geben, übertrieben zu haben.
    
    Erst jetzt schüttete ich die volle Menge nach. Das hatte den großen Vorteil, dass einen Moment die Strahlungshitze abnahm. Was dann kam, war die Hölle auf Erden. So musste es jedenfalls sein, wenn man dort war. Die Hitze stieg stetig an und ich fragte mich, wie ich später noch an das Grillgut kommen sollte. Einen entsprechenden Handschuh hatte ich natürlich nicht. Wozu auch, ich war ein Mann.
    
    In diesem Moment kamen die Mädels heraus und begrüßten mich lachend. Sie waren zu fünft und ich kannte sie alle, zumindest vom Sehen her. Kirsten war eine ...
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