Melissa Teil 07
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... macht. Grillen ist doch nicht so langweilig, wie ich gedacht habe. Könnten wir öfters machen!"
Ich nickte einmal und nuckelte an meinem X-ten Bier. Mir war einfach danach etwas zu trinken und ich genoss es dabei, auf der Terrasse zu sitzen und die Sterne über mir zu zählen. Nur eine Kerze auf dem Tisch brannte noch und gab etwas Licht ab. Zum Glück hatten wir bereits alles abgeräumt und so blieb nichts mehr übrig, was noch erledigt werden musste. Ich konnte mich also dem Nichtstun hingeben.
Melissa unterstützte mich dabei, setzte sich zu mir und schlürfte noch einen Prosecco. Beide waren wir nicht mehr ganz nüchtern. Jetzt, wo die anderen Mädels gegangen waren, trat Stille ein und lullte einen ein. Fast augenblicklich wurde ich müde und dämmerte ein wenige vor mich hin. Lange würde ich diesen Zustand nicht aufrechterhalten und richtig einschlafen. Darum machten wir Schluss und ich ging in mein Bett.
Der nächste Morgen war grausam. Es war schon relativ warm und mein Kopf erinnerte mich daran, dass ich Bier nicht so gut ab konnte. Trotzdem stand ich auf zog mir eine Shorts an, fand noch einer der schäumenden Tabletten, die einen über die Zeit brachte und holte mir eine Flasche Wasser. Wenige später lag ich auf einer Liege auf der Terrasse, die im Schatten stand. Noch eine Sonnenbrille auf die Nase und schon ging es mir etwas besser. Einmal davon abgesehen, dass mein Magen meinte, das alles nicht gut zu finden.
Die erste Stunde hatte ich Ruhe, dann hörte ich ...
... Melissa, die von oben kam. Wenig später kam sie im Bikini und ähnlich bewaffnet wie ich auf die Terrasse und man konnte ihr ebenfalls ansehen, dass zu viel Wein auch nicht besser war. Sofort enterte sie die Liege neben mir und ließ sich darauf fallen.
Sie sagte keinen Ton dazu und ich sah ihr unter der verspiegelten Brille dabei zu. Den Bikini kannte ich noch nicht und wenn, wäre er mir in Erinnerung geblieben. Im Prinzip bestand er nur aus drei winzigen Dreiecken, die von fadendicken Trägern gehalten wurden. Fast ein Nichts, was auch nur dürftig verdeckte, was nicht gesehen werden sollte.
Kaum lag Melissa, nahm sie einen tiefen Schluck aus ihrer Buddel, setzte ebenfalls eine Sonnenbrille auf, die enorm große Gläser hatte, und ließ sich mit einem stöhnenden Laut, nach hinten sinken.
„Ach ja, guten Morgen!", war alles, was ich von ihr noch hörte. Dann trat wieder Stille ein. Zum Glück, denn für eine lange Konversation, war ich nicht zu haben.
Der Vormittag verging so wie im Fluge. Wir beide dämmerten ein wenig vor uns hin und ich schlief sogar mehrmals dabei ein. Nicht lange, höchstens jeweils eine halbe Stunde. Dadurch verflog die Zeit wie im Winde. Gegen frühen Nachmittag kam dann die Sonne um das Haus herum und es wurde drückend heiß. Im Haus hätte man es wahrscheinlich besser ausgehalten, aber endlich hatte man so ein Wetter und das wollte ich jetzt auch ausnutzen. Unter mir sammelte sich langsam der Schweiß und es wurde feucht. Melissa ging es sicher nicht anders. Ab ...