Melissa Teil 07
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... davon. Dabei machte ich mir keine Sorgen darüber, dass sie sich mir gegenüber anders verhalten würde als sonst, denn so schätzte ich sie nicht ein. Genauso war es auch. Sie war wie immer, nichts wies darauf hin, was uns miteinander verband.
Jetzt war es an mir, erst recht den Mann dazustellen, obwohl die Hitze kaum noch zum Aushalten war. Es traf mich immer wieder mit Wucht und ich schwitzte, was das Zeug hergab. Zum Glück ging diese erste Hitze langsam etwas zurück. Jetzt war es Zeit für das Fleisch und ich karrte es aus der Küche heran. Die Mädels machten große Augen, als ich die Fleischspieße hervorholte, und waren bei dem Rest nicht weniger erstaunt. Das war mir aber egal. Jetzt war ich in meinem Element, und als mir der Geruch von verbranntem Fett in die Nase stieg, wusste ich sofort, wofür ich es tat.
Das Tollste war aber, das man sich um mich kümmerte. Ich schrak fürchterlich zusammen, als ich auf einmal etwas sehr Kaltes im Nacken spürte. Melissa war hinter mich getreten, ohne dass ich es gemerkt hatte, und drückte mir eine eiskalte Flasche Bier gegen die Haut. Das lehnte ich natürlich nicht ab. Ich öffnete sie mit der Grillzange, wie sonst, und nahm einen tiefen Schluck.
Selten habe ich einen Schluck Bier so genossen. Ich konnte genau fühlen, wie es meinen Hals entlang nach unten lief und sich dann kalt im Magen ausbreitete. Der zweite tiefe Schluck war nicht weniger erfrischend und ich hatte den Eindruck, als wenn die Kälte des Magens von innen gegen die ...
... Haut des Bauchs drückte. Der negative Effekt dabei war, dass mir sofort Flüssigkeit aus jeder Pore lief. Ich würde es nicht mehr als schwitzen bezeichnen. Es floss einfach aus mir heraus, wie in der Sauna.
Eins musste man den Grill lassen, das Fleisch war sehr schnell gar, ich übrigens auch. Dazu kam, dass mir das Bier schnell in den Kopf stieg. Hitze, noch nichts gegessen und Bier, gehörten einfach nicht zusammen. Gut, das ich nur eine Flasche getrunken hatte.
Später wechselte ich das T-Shirt und saß mit den Mädels am Tisch. Es war superlustig und ich hätte niemals gedacht, dass es so unterhaltsam werden würde. Ich musste immer wieder über die Geschichten der Mädels lachen, besonders als sie sich mit ihren Männergeschichten zu übertrumpfen begannen. Sie hatten inzwischen auch an ihrem Prosecco gelutscht und etwas die Hemmung verloren. Nur Kirsten trank natürlich Bier. Anders hätte es mich gewundert.
Gut, ich gebe es zu, ich hatte mit dem Grill übertrieben, auch mit dem Fleisch, aber trotzdem wurde es noch ein wunderbarer Nachmittag und Abend. Selbst als es schon dunkle geworden war, saßen wir noch draußen und die Stimmung war zu keinem Zeitpunkt schlecht.
Erst gegen zehn Uhr brachen die Mädels auf. Sie verabschiedeten sich von mir und gingen gut gelaunt nach Hause. Als Melissa sie zur Tür gebracht hatte, kam sie wieder, gab mir einen feuchten Schmatz auf die Stirn und meinte: „Danke. Das war ein wirklich toller Abend. Hätte gar nicht gedacht, dass es so viel Spaß ...