1. Melissa Teil 07


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine ohnehin schon große Erregung um einiges. Mehrfach zuckte meine Lanze unter Melissa, die sich immer schneller auf mir bewegte. Jedoch nicht nur mehr vor und zurück, sondern auch oft im Kreis. Dazu hatte sie jetzt ihre Hände auf meine Brust gelegt und stützte sich dadurch auf mir ab.
    
    Leises Keuchen war in der Dunkelheit zu hören, was in der Stille umso deutlicher an meine Ohren drang. Ich nahm es in meine eigene Erregung auf, die sich weiter verstärkte. Schon waren erste Tröpfchen aus mir geflossen, das wusste ich genau. Sie vermischten sich mit dem Melissas Saft, der sich bereits über die gesamte Länge meines Dicken verteilte. Ab und zu griff sie jetzt unter sich, nahm meinen Schwanz, stellte ihn etwas auf und drückte die Eichel gegen sich. Mehrfach rutschte sie durch ihren Spalt, der nur noch durch einen dünnen Stoff geschützt war.
    
    Ein Gefühl, was mich fast explodieren ließ. Ich konnte einfach nicht mehr, und wenn es nicht Melissa gewesen wäre, hätte ich darauf gedrängt, endlich hinein zu dürfen. Doch dieser letzte Schritt war es der mich abschreckte. Wenn sie es wollte, sollte sie es entscheiden. Das grub sich in meinem Gehirn ein und sollte zu einer Art Gesetz werden.
    
    Melissas Bewegungen wurden eckiger, waren nicht mehr so regelmäßig wie zuvor. Ihr Keuchen wurde lauter, zeigten mir an, wie weit sie war. Dass sie schon sehr weit war, konnte ich in den nächsten Sekunden fühlen.
    
    Sie fing immer mehr an zu zittern, was sich über ihre ...
    ... Beine auf mich übertrug. Außerdem presste sie sich immer stärker auf mich, hielt zum Schluss meine Eichel in der Handfläche und drückte sie mit großer Stärke gegen sich. Die noch auf meiner Brust ruhende Hand verschwand und ich fühlte sie statt der anderen an meiner Spitze. Dann fühlte ich wie der Stoff unter der glatten Haut meiner Eichel von der anderen Hand weggezogen wurde. Blank traf Eichel auf Schamlippen. Legte sich dazwischen, schob sich bis zur Lustperle hoch und wurde dagegen gepresst. Das reichte Melissa, um die Erlösung zu erreichen. Mit einmal schrie sie auf und explodierte. Ihr ganzer Körper versteifte sich, mehrere keuchende Laute lösten sich von ihren Lippen und ich spürte es an meiner Eichel rhythmisch zucken. Da konnte ich ebenfalls nicht mehr.
    
    Mir großem Druck schoss es aus mir heraus und spritzte in Melissas Handfläche, die sich noch unterhalb und vor meiner Eichel befand. Spritzer für Spritzer pumpte ich hinein mit der Gewissheit, dass sich jetzt ein Teil davon mit Melissas Scheide verband. Wie wurde geradezu hineingetunkt.
    
    Nur langsam erholten wir uns von dem Ausbruch. Beide atmeten wir schwer und Melissa ließ sich zur Seite wegkippen. Sofort verschwand der Kontakt mit ihr, den ich sofort vermisste.
    
    Ein paar Tropfen meines Spermas tropften noch von der Eichel auf meinen Bauch, dann drückte sich Melissa wieder gegen mich, während ich die Decke über uns zog. So erschlafft schloss ich meine Augen und schlief sofort ein. 
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