Melissa Teil 07
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem Rücken und konnte spüren, wie sich Melissas Leib gegen meinen schob.
Viel hatte sie nicht an, das konnte ich sofort fühlen. Es musste ein Hemdchen aus einem Stoff sein, der mich an Satin erinnerte. Zumindest war der erste Kontakt etwas kühl, wurde aber sofort warm, nachdem sich ihr Körper an den meinen drückte.
Mir wurde wieder wärmer als es die Decke zuließ. Meine Männlichkeit versuchte sich zur vollen Größe zu entwickeln, wurde aber durch die enge Unterhose dabei aufgehalten. Ein Zustand, der mir gar nicht gefiel.
Melissa legte wieder ihren Arm über mich und ich konnte fühlen, dass sie keine Ärmel an ihrem Hemdchen hatte. Wahrscheinlich waren es nur dünne Träger, die alles dort hielten, wo es bleiben sollte. Dazu kam, dass sich jetzt auch noch ihre Beine an mich schoben und eines dann über mich, wie schon einmal in ihrem Bett.
So blieb Melissa eine ganze Weile liegen und rührte sich nicht mehr. Ihr Zittern hörte fast augenblicklich auf. Nur ihr regelmäßiger Atem, war noch von ihr zu hören.
An Schlafen war jetzt nicht mehr zu denken. Stattdessen versuchte ich an etwas anderes zu denken, denn die Enge meiner Unterhose, machte mir immer noch zu schaffen.
Gerade als ich etwas dagegen tun wollte, machte sich der Arm auf mir auf Wanderschaft. Hatte ich geglaubt, Melissa würde schon schlafen, hatte ich mich getäuscht. Ihre Finger glitten tiefer und tiefer, waren schon wenig später am Gummi meiner Unterhose angekommen. Hier hielten sie sich aber nicht lange ...
... auf. Vorsichtig schlüpften sie darunter und hob den Stoff hoch um ihn nach unten zu ziehen. Sofort stellte sich mein Schwanz auf und berührte dabei Melissas Handgelenk. Dies ging mir wie ein Stromschlag durch den Körper.
Melissa schob den Stoff so weit herunter, wie es eben ging, und legte damit frei, was zuvor gefangen war. Ein weiteres Mal fühlte ich, wie sich ihre Hand um meinen Stamm wickelte und ihn zu streicheln begann. Ich hielt mehrmals meinen Atem an, wobei ich nicht wusste, ob Melissa es merkte. Sie musste davon ausgehen, dass ich nicht schlief. Aber das schien sie nicht zu interessieren. Sie machte einfach weiter, bis sie auf einmal damit aufhörte. Das konnte es noch nicht gewesen sein, und war es auch noch nicht.
Plötzlich schob sie die Decke weg und ich fühlte, wie sie so auf mich setzte, wie sie es im Garten getan hatte. Sofort schob sie ihren Unterleib so, dass mein Schwanz zwischen ihre Beine drückte, doch sie griff erneut an meinen Schwanz und drückte ihn herunter. Flach lag er auf mir und Melissa setzte sich darauf. Dieses Mal war keine Shorts dazwischen, nur ein Nichts von Höschen, was sie anscheinend anhatte. Sie presste sich auf meinen liegenden Dicken und rutschte vor und zurück. Sofort spürte ich, wie sich mein Harter in ihre Furche drückte und wie es zwischen uns nass wurde. Bei jeder Bewegung schien Melissa feuchter zu werden und es dauerte nicht lange, bis ich das Gefühl hatte, dass nichts mehr zwischen uns war. Alleine die Vorstellung verstärkte ...