1. Melissa Teil 07


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    Auch von Melissa sah ich wenig. Sie war laufend auf Tour und ließ mich an ihrem Leben wenig teilhaben. Bis zum nächsten Wochenende blieb es auch so. Am Donnerstag verkündete Melissa dann, dass sie das Wochenende gerne mit ihrem Papa verbringen wollte.
    
    Um ehrlich zu sein, war das in der Form noch niemals vorgekommen. Sie blieb zwar mal am Wochenende zuhause, aber dann kündigte sie es nicht an. Meistens kam dann irgendwer zu besuch und blieb entweder lange oder über die ganze Nacht, manchmal auch über das ganze Wochenende.
    
    Meine Überraschung war dementsprechend groß und ich traute dem Braten nicht. Irgendwas ging vor, nur leider hatte ich keine Ahnung was. Vielleicht braucht sie ja eine größere Geldsumme und wollte deswegen am Wochenende superfreundlich zu mir sein. Dabei konnte ich mir aber nicht vorstellen, was das sein sollte. Sie verdiente selber nicht schlecht und hatte alles, was sie brauchte. Auf alle Fälle würde es interessant werden.
    
    Die Wetterfrösche, denen ich normalerweise nicht traute, kündeten von gutem Wetter. Kein Regen, nur blauer Himmel war angesagt, dazu sehr warm.
    
    Ich fand, dass wir das auch verdient hatten, denn der letzte Sommer hatte im Prinzip nicht stattgefunden. Ein nahtloser Übergang vom Frühling zum Herbst war es gewesen, wobei der Frühling sich auf zwei Wochen beschränkt hatte, wirklich einer zu sein.
    
    Grillen war angesagt. Endlich konnte Mann wieder Mann sein. Feuer anzünden, große Fleischstücke darüber drehen lassen, die er selber im ...
    ... Supermarkt erjagt hatte. Dazu ein Fass Bier. Ob Melissa sich das so vorgestellt hatte, konnte ich in diesem Moment nicht sagen, aber ich würde mich nicht davon abbringen lassen. Schon schwang ich mich in den Wagen um wieder zum Baumarkt meines Vertrauens zu kommen, denn ein neuer Grill musste her. Der alte, mickrige war einfach nicht für Männer. Groß musste er sein, ein Höllenfeuer musste darin gemacht werden können.
    
    Später schleppte ich so ein Monsterding zu meinem Wagen und verfluchte den Markt, da die entsprechenden Geräte mitten in der Saison so teuer waren. Es musste aber ein neuer her. Also hatte ich zähneknirschend die Scheine auf den Tisch gelegt. Egal, jetzt war es meiner und ich würde meine Freude daran haben.
    
    Zuhause angekommen kam wieder einmal die leidige Sache mit der Aufbauanleitung. Zum Glück hatte der Grill nicht viele Teile und so stand er schon zwei Stunden später vor mir.
    
    Wirklich ein Monster und ich freute mich schon darauf, ihn in Gang zu setzten.
    
    Melissa kam kurz raus und sah sich das Ding an.
    
    „Nicht ein wenig groß für ein paar Würstchen?", fragte sie und beäugte den Grill mir Misstrauen.
    
    „Von wegen Würstchen!", meinte ich nur und sah mein Werk noch einmal mit glänzenden Augen an.
    
    „Die Nachbarschaft wolltest du also gleich mitversorgen?", fragte Melissa mit einer Stimme, die ein wenig an Verständnis für mich vermissen ließ.
    
    „Du hast ja keine Ahnung. Man braucht ein gutes Gerät, wenn man Gutes machen will. Du kaufst ja auch einen ...
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