Melissa Teil 07
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und zu sah ich zu ihr herüber, konnte aber anhand der Brille nie sicher sein, ob sie die Augen geschlossen oder offen hatte. So konnte ich sie nur verstohlen von der Seite aus betrachten. Was ich dabei sah, gefiel mir jedoch sehr gut. Kein wunder, dass viele Männer hinter ihr her waren. Sie konnte sich ihre Kandidaten aussuchen, worin wahrscheinlich das Problem lag. Zu viel Auswahl erschwerte eine Entscheidung. Das konnte ich mir sehr gut vorstellen, denn wenn es immer wieder etwas Neues, vielleicht sogar Besseres gab, wurde die Wahl eng. Ich kannte zwar das Problem nicht, denn hinter mir waren nie Frauen her gewesen.
Melissa hatte das Glück gehabt, dass sie körperlich nur etwas von ihrer Mutter hatte. Bei dem Geistigen war ich mir nie sicher gewesen. Das kühle, abwägende Denken hatte sie aber sicher von mir. Sehr gut, wie ich fand.
„Paps!", kam es auf einmal relativ an meine Ohren, „was hältst du von einem Sonnenschirm und etwas Kaltem zu trinken? Mein Wasser ist inzwischen piewarm und schmeckt abgestanden!"
Klar, das kleine Prinzesschen wollte bedient werden, auf der anderen Seite hatte sie recht, immerhin wurde die Strahlung der Sonne sehr intensiv. Verbrennen wollte ich auch nicht.
Also quälte ich mich hoch, holte den Sonnenschirm und eine frische Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Als ich aus dem Haus kam, blieb ich aber erst einmal stehen. Melissa hatte sich in meiner Abwesenheit von ihrem Bikinioberteil verabschiedet und war nur noch mit dem unteren Teil ...
... bedeckt.
Sie hörte mich zurückkommen und fragte in einem Ton, der keine Frage war: „Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich mich etwas mehr befreit habe. Du hast ja sicher schon mal eine Frau oben ohne gesehen!"
Ich räusperte mich einmal, baute dann aber den Schirm auf und passte dabei auf, dass ich sie dabei nicht ansah. Sicher war sicher. Es sollte nicht zu peinlich werden für mich.
Dann legte ich mich auf meine Liege zurück, wobei ich es vorzog, auf dem Bauch zu liegen. Noch war nicht viel geschehen, doch das könnte sich schnell ändern.
Leider bin ich kein Mensch dafür, auf dem Bauch zu liegen. Schon wenig später hatte ich den Eindruck, dass mein Hals steif wurde. Jetzt konnte ich mich entscheiden, dass später entweder mein Nacken schmerzen würde oder, dass ich unter umständen, ein Zelt bauen würde. Dagegen konnte ich mich ja zur anderen Seite umdrehen.
Das wollte ich jedoch nicht. In der Shorts war genug Platz, und wenn es zu schlimm wurde, konnte ich es immer noch ändern. Schon wenig später lag ich auf der zu Melissa gewandten Seite. Auch wenn es sehr unbequem war, dabei die Sonnebrille auf zu behalten, blieb ich so liegen. Meine Augen konnten ungehindert über ihren Körper wandern und da es mir inzwischen wesentlich besser ging als noch am Morgen, genoss ich den Anblick. Leider zu viel, ich musste mich doch umdrehen.
Irgendwann wurde es mir zu langweilig. Solange es mir schlecht ging, was es angenehm nichts zu tun. Doch jetzt musste ich etwas machen. ...