1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wuchs in dieser Zeit aber auch der Wunsch, ein Mädchen wenigstens mal richtig ansehen, es mal anfassen zu dürfen, ins Unermeßliche. Zwar hatte das eine oder andere Mädchen den Ruf ‚es' zuzulassen, aber entsprechende Annäherungsversuche endeten jedesmal kläglich. Das führte also zu nichts.
    
    Auf den naheliegensten Gedanken kam ich lange Zeit nicht. Dann aber: Meine Schwester! Fünf Schritte von dem meinen entfernt stand ihr Bett. Sie mußte sich aus-, umziehen, wenn sie zu Bett ging. Gab es ein besseres ‚Forschungsobjekt'?
    
    Und so begann ich, hinter Jutta herzuspannen. Erst jetzt, jetzt erst hätte sie, wie ich in einem Anfall von Selbstkritik feststellte, tatsächlich Grund gehabt, sich über mich zu beschweren. Jutta ging regelmäßig später schlafen als ich. Wenn sie leise durch mein ‚Zimmer' tappte, tat ich so, als schliefe ich tief und fest. In Wirklichkeit aber war ich hellwach und lauschte. Ich wußte, welche Kleidungsstücke Mädchen trugen, schließlich hingen sie oft genug auf der Wäscheleine und ich wußte, wo an ihrem Körper die Mädchen sie trugen. Und so konnte ich bald schon an den Geräuschen unterscheiden, welches Kleidungsstück Jutta gerade ablegte, wußte genau, wann der Rock zu Boden fiel, wann sie den BH abnahm (es gab dann jedesmal einen klackenden Laut), wann sie die Strümpfe von den Beinen streifte und wann sie ihr Höschen nach unten zog.
    
    Und wenn ich mir dann unter Zuhilfenahme meines Erinnerungsvermögens vorstellte, wie sie nackt aussah und dass sie nun so ...
    ... in ihrem Raum stand, griff ich nach mir und befriedigte mich.
    
    Wenig später genügte mir auch das nicht mehr. Ich wollte mehr, wollte Jutta auch sehen, möglichst nackt. Daß sie meine Schwester war? Es kam mir nicht zum Bewußtsein; Jutta war einfach ein Mädchen.
    
    Bei nächster Gelegenheit unterzog ich den trennenden Vorhang einer näheren Untersuchung. Oben wurde er von mehreren auf einer Schiene angebrachten Rollen gehalten. An dem einen Ende befand sich ein Stopper, der verhinderte, daß der Vorhang über ein bestimmtes Maß hinaus auf die andere Seite gezogen werden konnte. Wenn ich nun den Stopper....?
    
    Es klappte. Auf der Seite des Vorhangs, an der sich der Stopper befand, tat sich unauffällig ein kleiner Spalt auf. Gerade breit genug, um mit einem Augen hindurchspeckern zu können. Das mußte genügen und das tat es.
    
    Mit dem, was ich mit einem Auge sehen konnte, schwelgte ich in Teilansichten des Körpers meiner Schwester. Mal war ein Teil des Rückens sichtbar, mal ein Stückchen der wundervoll gerundeten Brust. Mal ein Stück nacktes Bein oder eine Hälfte ihres prallen Popos. Und ich wichste dabei. Und wie. Sah ich dann mal etwas von ihrer Schambehaarung, von Juttas Fotze -welch ein geiles Wort!- dann kam es mir sofort. Fast augenblicklich schoß der Samen aus mir heraus und regelmäßig mußte ich mir auf die Lippen beißen, um das Stöhnen und Keuchen, das aus mir hervorbrechen wollte, zu unterdrücken. Denn ich wußte genau: Krach durfte ich nicht machen. Wenn mich auch nur ein ...
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