1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich will zum Thema zurückkehren.
    
    Ich sagte, daß ich in mehr oder minder regelmäßigen Abständen ‚meinen' Sex-Shop besuche, um mich mit neuem Lesestoff zu versorgen und nur damit. Magazine, Videos, alles andere interessiert mich nicht. Meine Phantasie ist es, die angesprochen werden will, nicht nur meine Instinkte. Gut, daß sich meine Instinkte auch regen, ist gar keine Frage. Zunächst aber und in erster Linie will meine Vorstellungskraft gefordert werden.
    
    Selbstverständlich bin ich in meinem ‚Shop' nicht der einzige Kunde. Obwohl ich bei meinen Besuchen und wenn ‚etwas Neues' da ist, auch schon mal kräftig zur Kasse gebeten werde, kann der Laden von mir allein natürlich nicht leben. Und genauso selbstverständlich ist es, daß man in dem Geschäft auch einmal andere Personen antrifft.
    
    Vor einiger Zeit fiel mir ein etwa gleichaltriger Mann auf, der sich immer, wenn wir uns zufällig über den Weg liefen, auch nur mit der geschriebenen Variante erotischer Darstellungen befaßte.
    
    Zuerst liefen wir -wie das meistens so üblich ist- grußlos aneinander vorbei. Später nickten wir uns wortlos kurz zu. Noch eine ganze Weile später gesellte sich zu dem wortlosen Gruß ein stilles, verständnisinniges Lächeln.
    
    Schließlich aber kamen wir dann doch einmal ins Gespräch und stellten fest, daß wir irgendwo verwandte Seelen sind.
    
    Dem ersten Gespräch folgten ein zweites und ein drittes und beim vierten Mal suchten wir, jeweils mit neuem Lesestoff versorgt, gemeinsam ein Café auf, um ...
    ... dort unser interessantes Gespräch bei einer Tasse Kaffee fortzusetzen.
    
    Ich will mich über unsere darauf folgenden diversen Unterhaltungen nicht in langweiligen Einzelheiten ergehen. Tatsache ist, daß Harald, so stellte er sich mir mit Vornamen vor, mir gegenüber einräumte, daß auch ihn das Thema Inzest sehr bewege.
    
    Ich war ihm gegenüber ebenfalls sehr ehrlich und gab zu, daß mich gerade dieses Thema -und obwohl ich zu seiner praktischen Ausführung mangels entsprechender Voraussetzungen gar nicht in der Lage sei- sehr errege. Ja, ich war noch ehrlicher und gab zu, daß ich mich an diesem Thema und besonders an der Vorstellung , daß ein Mann mit seiner Tochter, eine Mutter mit ihrem Sohn, eine Schwester mit ihrem Bruder (oder umgedreht) Sex habe, sagenhaft erregen könne. So sehr, daß ich mir schon einige solche Situationen ausgedacht und in Schriftform niedergelegt hätte.
    
    Harald bat mich, wenn es mir nichts ausmache, ihm doch mal das eine oder andere Manuskript zum Lesen zu überlassen. Er bot mir sogar Geld an.
    
    Aus reiner Freundschaft -eine solche war nämlich zwischen uns gewachsen- überließ ich ihm zunächst eine meiner Schriften. Selbstverständlich kostenlos.
    
    Harald war begeistert und in seiner Begeisterung machte er die Bemerkung, daß mein ‚Buch' auch seiner Frau gefallen habe.
    
    Kaum war das Wort heraus, stellte ich fest, daß Harald sich am liebsten auf die Zunge gebissen hätte. Er mußte wohl das Gefühl gehabt haben -so jedenfalls las ich sein Mienenspiel- in ...
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