1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Geräusch verriet, war alles vorbei.
    
    Wie ich es schaffte, geräuschlos mein Bett zu verlassen und wieder hineinzukommen; ich weiß es nicht mehr. Es gelang mir jedenfalls.
    
    Es gelang mir auch, den Spalt zu vergrößern. Fortan sah ich mehr. Glühende Augen entrissen meiner Schwester ein Geheimnis ihres Körpers nach dem anderen. Ich sah meine Schwester sich ihrer Kleidung entledigen und sich ihr Nachthemd anziehen, bevor sie ins Bett stieg. Manchmal ging sie nackt, wie sie war, noch einige Schritte hin und her, legte ihre Sachen für den nächsten Morgen zurecht usw.
    
    Es war dann aber fast jedesmal schon vorbei bei mir und wenn Juttas Zudecke raschelte, befand ich mich wieder unter meiner. Anschließend fiel ich immer sofort in tiefen Schlaf.
    
    War es, daß ich es mir einmal zu oft besorgt hatte oder war ich aus anderen Gründen nicht so heiß wie sonst? An jenem Abend, ungefähr zehn Wochen, nachdem alles angefangen hatte, hielt ich es jedenfalls länger aus als sonst.
    
    Meine Schwester hatte ein sehr kurzes Nachthemd angezogen und sich auf den Rand ihres Bettes gesetzt. Ich wichste wie wild, war aber noch nicht fertig geworden, als Jutta ihre Beine anzog. Sich auf ihrem Po herumdrehend, gleichzeitig ihre Beine spreizend und die Zudecke anlüftend, nahm sie langsam ihre Schlafposition ein.
    
    Einen köstlichen Moment lang konnte ich genau zwischen ihre Beine sehen. Bis oben hin, bis dorthin, wo ihre Beine sich trafen und die Behaarung anfing. Ich sah auf die helle Haut zwischen ...
    ... Juttas Oberschenkeln, die sich oben etwas dunkler färbte, sah zwei sich nach unten verjüngende, nur spärlich behaarte fleischige Wülste, die durch eine feine Linie in der Mitte getrennt wurden. Etwa in der Mitte teilte sich die Linie und dazwischen konnte ich einen kleinen Zipfel, der hervorschaute, entdecken.
    
    Das also war sie: Die Mädchenfotze, nach deren Anblick ich so lange gegiert hatte. Ein Bild, das sich unauslöschlich in mein Gehirn einbrannte. Gleichzeitig aber wußte ich, daß ich noch lange nicht alles gesehen hatte. Da mußte einfach noch mehr, das konnte nicht alles sein. Das richtige Bild fehlte noch. Aber ich spritzte ab und es war soviel, daß ich kaum alles auffangen konnte.
    
    Ab diesem Zeitpunkt versuchte ich, den Augenblick, in dem es mir kam, hinauszuzögern, auf den Blick zwischen die Beine meiner Schwester zu warten, denn ihre Art in ihr Bett zu steigen, blieb dieselbe. Ich hatte vorher nicht solange warten können. Nun aber konnte ich den Anblick ihrer Möse fast tagtäglich geniessen und ich machte die beglückende Erfahrung, daß die Gefühle sehr viel intensiver wurden, wenn ich meinen Höhepunkt nicht sofort herbeiführte.
    
    Ich lernte, mich zu beherrschen und ich lernte, daß das Zusehen eine Sache war. Eine andere war es, mir das, was mir geboten wurde, in aller Ruhe anzusehen, die Bilder und Bewegungen auf mich wirken zu lassen und mich erst anschließend im Bett meinen geheimen Spielen hinzugeben und von Frauen und Mädchen und von dem, was man mit ihnen tun ...
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