1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte -wobei ich von dem, was man wirklich tun konnte, überhaupt noch keine Vorstellung hatte- zu träumen.
    
    In unseren Kreisen und Zirkeln ging das Gerücht, daß die Mädchen ständig feucht zwischen ihren Beinen seien. Das komme daher, daß die Natur es so eingerichtet habe, daß die Mädchen, wenn sie geil seien, einen besonderen Saft produzierten, der es den Männern erlaube in sie einzudringen und sie zu ficken. Wenn die Mädchen unten so trocken seien, wie wir Männer, dann ginge nichts, wurde behauptet.
    
    Das klang logisch und entsprach ja auch unseren verworrenen Vorstellungen, wonach die Mädchen ständig geil waren und eigentlich immer nur darauf warteten, es mit einem Jungen treiben zu können. Kein Mensch dachte daran, daß es zwischen unseren Vorstellungen und der Wirklichkeit eine erhebliche Diskrepanz gab; denn wo waren sie, die Mädchen, die hinter uns herliefen und mit uns ficken wollten?
    
    Wohl alle hatten die Erfahrung gemacht, daß die Verwendung von Gleitmitteln das Wichsen viel schöner machte und so war es gar nicht so unvorstellbar, daß die Mädchen einen besonderen Saft absonderten. Und da Mädchen ständig geil waren, sonderten sie ständig diesen Saft ab und infolgedessen waren sie zwischen ihren Beinen immer naß. Logisch, oder?
    
    Fast zwangsläufig dachte ich an die Flecken in meinem Schlafanzug, die mein Saft ja immer verursacht hatte. Und wenn die Mädchen zwischen ihren Beinen immer feucht waren, dann mußten ja auch in ihren Höschen immer solche Flecken sein. ...
    ... Das wollte ich doch wissen.
    
    Bei nächster Gelegenheit nahm ich eines von Juttas getragenen Höschen aus der Wäschetruhe im Badezimmer. Meine Überlegung stellte sich insoweit als richtig heraus, als sich der Stoff des Slips dort, wo er die Fotze bedecken mußte, tatsächlich ein wenig fester -wie gesteifte Wäsche- anfühlte.
    
    Ich roch daran, stellte aber enttäuscht nichts Besonderes fest. Nochmal und nochmal hielt ich mir den Stoff vor die Nase und wollte schon damit aufhören, als es mir plötzlich wunderbar in die Nase stieg. Ein ganz eigenartiger, sanfter und zugleich strenger und stechender Duft stieg in meiner Nase auf. Und je tiefer ich sie in den Stoff wühlte und diesen mit meinem Atem erwärmte, umso stärker und intensiver wurde das Aroma.
    
    Für diesen Geruch gab es nur ein Prädikat: Geil!
    
    Und er machte mich geil, so geil, wie ich noch nie zuvor gewesen war. Blitzartig war mein Schwanz steif geworden, stemmte sich gegen den Stoff meiner Hose. Es gab nur eins: Wichsen! Und das tat ich. Es dauerte nicht lange, bis der Krampf in meinem Unterleib einsetzte und mein Samen mit Hochgeschwindigkeit die enge Röhre passierte. Am liebsten hätte ich das Höschen vor meinen Riemen gehalten und in es hineingespritzt. Im letzten Moment konnte ich mich zurückhalten, wußte ich doch nicht, wann meine Mutter das nächste Mal waschen würde und ob das Höschen bis dahin wieder trocken war.
    
    Dieses Gerücht also hatte gestimmt und ich war nun felsenfest davon überzeugt, daß Mädchen dauernd ...
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