Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geil waren und immer mit einem feuchten Höschen herumliefen. Und noch etwas fiel mir ein. Ich stellte einen Vergleich an, verglich den relativ schwachen Geruch meines Samens mit der Intensität des Duftes von Jutta. Wenn darin schon ein solch krasser Unterschied lag, wie mußte der Mädchensaft dann erst schmecken?
Meine Gedanken schwirrten noch abends in meinem Kopf herum. Die Angelegenheit beschäftigte mich so stark, daß ich sogar vergaß, meinem abendlichen ‚Vergnügen' nachzugehen. Meine Schwester blieb an diesem Abend von den brennenden Blicken ihres Bruders verschont.
Aber ich konnte und konnte nicht einschlafen. Ich lag da und horchte in mich hinein und hörte jedes Knacken und Knistern im Haus, jedes noch so kleine Geräusch auf der Straße. Und ich hörte Jutta in ihrem Bett sich bewegen, hörte die Zudecke rascheln, hörte sie kürzer, abgehackter als sonst und doch sonderbar rhythmisch atmen. Ab und zu wurde die Eintönigkeit dieses Geräusches durch einen tiefen, schweren Atemzug unterbrochen. Das Ganze kam mir vertraut und bekannt vor. So ähnlich hörte es sich an, wenn ich an mir herumspielte.
Ein schlimmer Verdacht kam in mir hoch. Sollte meine Schwester etwa...? Aber nein, schalt ich mich einen Narren. Wie sollte das dann gehen? Schließlich hatten Mädchen keinen Schwanz, den sie reiben konnten. Aber komisch war es und blieb es.
Mein Schwanz stand und es gab keinen Zweifel, daß ich mich erleichtern mußte. Gleichzeitig aber fühlte ich auch den Druck auf meiner ...
... Blase. Leise erhob ich mich, um zur Toilette zu gehen. In dem Augenblick, in dem ich mich im Bett aufrichtete, hörte das Geräusch in Juttas Abteil schlagartig auf, nur die Decke raschelte einmal. Das machte mich doch abermals arg stutzig. Stutzig und mißtrauisch zugleich. Gab es da was, was ich nicht einmal ahnte?
Keine Zeit, daran zu denken. Ich öffnete die Tür, huschte zum Bad, stellte mich über die Schüssel und lief es laufen. Es tat richtig gut, mich zu erleichtern. Schon wollte ich zurück, als mir ein verwegener Gedanke kam, den ich auch sofort in die Tat umsetzte. Ein Griff in die Wäschetruhe und schon hatte ich wieder ein Höschen meiner Schwester in der Hand. Ich barg es unter meinem Schlafanzug und war schon wieder auf dem Weg in mein Bett.
Kaum lag ich in diesem, hatte ich schon wieder einen gewaltigen Ständer. Vorsichtig schob ich erst die Bettdecke und dann meine Hose hinunter. Steil aufgerichtet ragte mein Glied in die Höhe. Ich umfaßte es, begann zu reiben. Mit der anderen Hand aber legte ich die bewußte Stelle von Juttas Höschen über meine Nase und wenig später ertrank ich in dem wunderbaren Duft, den die Fotze meiner Schwester in dem Höschen hinterlassen hatte und dessen Zwickel sich noch ein wenig feucht anfühlte.
Als alles vorbei war und ich abgeschossen hatte, verrieb ich meinen Saft auf meinem Bauch, zog Hose und Bettdecke wieder hoch und schob Juttas Höschen unter mein Kopfkissen. Übergangslos schlief ich nun endlich ein.
Am anderen Morgen galt ...