1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein erster Gedanke Juttas Höschen. Ich mußte aufpassen, daß niemand etwas merkte. Zu der sonst üblichen Zeit stand ich auf, steckte das Höschen wieder unter meinen Schlafanzug und transportierte es so an seinen Platz zurück. So würde ich es nun jeden Abend machen. Ich freute mich schon darauf.
    
    Am Abend dieses Tages hatte ich eine neue Variante der Erfüllung meiner Lust gefunden. Wie auch sonst üblich beobachtete ich Jutta wieder, nur mit dem Unterschied, daß ich mir nun zusätzlich einen ihrer Slips, einen anderen diesmal, an die Nase hielt und mich so der Illusion hingeben konnte, mich über ihren Schoß zu beugen und ihren Duft unmittelbar aufzunehmen.
    
    Wenig später dann im Bett machte ich ernst. Ich war gut. Ich konnte jetzt schon so ungefähr eine Viertelstunde an mir herummachen, ohne loszuspritzen. Ich hatte festgestellt, daß der Orgasmus umso heftiger wurde, je länger ich mich zurückhalten konnte. Eine Gefahr nur bestand: Je länger es dauerte und je schöner es dann für mich wurde, umso heftiger wurde auch das Bedürfnis laut zu stöhnen, ja, meine Lust hinauszuschreien. Es kostete mich einige Mühe, es nicht dazu kommen zu lassen.
    
    Es kam, was kommen mußte. Schon am nächsten Sonntag. Sonntags mußte Jutta meiner Mutter immer im Haushalt helfen, was auch bedeutete, daß sie unsere Betten machen mußte. Ich wachte auf, als meine Schwester mich an der der Schulter rüttelte und meinte, daß es nun Zeit für mich sei, aufzustehen. Sie wolle nicht den ganzen Sonntag warten, ...
    ... bis ich mich endlich bequeme. Ich richtete mich auf, schwang die Beine aus dem Bett. Nur mit Mühe konnte ich meine sagenhafte Morgenlatte verbergen. Und im Bemühen mich so zu drehen, daß Jutta nichts sehen konnte, vergaß ich das Höschen unter dem Kopfkissen.
    
    Als es mir einfiel, war es zu spät. Jutta hatte sich das Kissen schon gepackt und schüttelte es kräftig auf. Sie hätte blind sein müssen, wenn sie ihr Höschen nicht entdeckt hätte. Und dann kam es auch schon. An zwei Fingern hob sie das Höschen hoch in die Luft, drehte sich zu mir um und fragte dann maliziös lächelnd:
    
    "Kannst Du mir bitte mal sagen, was mein Höschen unter Deinem Kopfkissen zu suchen hat?"
    
    Der Schreck war mir gewaltig in die Glieder gefahren. Stocksteif und keines Wortes mächtig -es hatte mir förmlich die Sprache verschlagen- stand ich da und fühlte das Blut in mein Gesicht schießen.
    
    "Du Blödmann," hämmerte es in meinem Hirn, "du selten dummes Arschloch, hättest du doch bloß aufgepaßt...."
    
    Zu spät, sich Vorwürfe zu machen.
    
    "Ich höre," wurde Jutta schärfer.
    
    "Ich... ich weiß nicht....." krächzte ich.
    
    "Ach, du weißt nicht...," höhnte meine Schwester, "da waren wohl Heinzelmännchen am Werk?"
    
    "Nein..... nein.."
    
    "Schon gut.... reg' dich nicht auf," lenkte meine Schwester ein, "laß' mich mal raten. Du hast an meinem Höschen gerochen, dich daran begeilt, ja? Und dann hast du gewichst, ja? An deinem Schwanz gewichst, oder?"
    
    Mehr als alles andere verwunderte mich in diesem Augenblick, ...
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