1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... daß meine Schwester die ‚Jungensprache' beherrschte.
    
    Ihre Fragen und Vermutungen bestätigte ich mit einem Kopfnicken, hoffend, das dieser Moment so schnell wie möglich vorbei sei.
    
    Plötzlich überzog ein unbestimmbares Lächeln Juttas Gesicht und gar nicht mehr böse und scharf, sondern eher schon zutraulich und irgendwie zärtlich stellte meine Schwester fest:
    
    "Mein Brüderchen wird erwachsen....."
    
    Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte sie sich um, schlug mein Bett ganz auf, öffnete den Vorhang und anschließend das in ihrem Abteil gelegene Fenster. Frische Frühlingsluft durchwehte den Raum.
    
    Den ganzen Vormittag, herrschte eine gewisse Spannung zwischen mir und meiner Schwester. Sie sah immer wieder zu mir hin und ich wußte, daß sie über die Geschichte nachdachte. Ich fragte mich nur, wann es aus ihr herausplatzen, wann sie die Eltern informieren würde. Doch es geschah nichts. Absolut nichts. Nach dem Mittagessen zog ich mich in mein Abteil zurück. Ich wollte allein sein.
    
    Jutta und meine Mutter hatten gerade den Abwasch fertig, als auch schon die Tür aufging und meine Schwester die Tür aufriß und durch mein Abteil in ihres stürmte. Ich hörte, wie sie sich zum sonntäglichen Treffen mit ihrer Freundin umzog. Als sie fertig war, rauschte sie wieder an mir vorbei, hatte schon die Türklinke in der Hand, als sie sich zu mir umdrehte.
    
     "Daß du mir heute abend noch wach bist, wenn ich zurückkomme. Ich habe noch mit dir zu reden," sagte sie und es hörte sich ...
    ... verdammt drohend an, wie sie das sagte. Mir war jegliche Lust am Sonntag verdorben und ich saß in meiner ‚Hütte' und grübelte, wie ich Jutta eventuell umstimmen konnte. Denn eigentlich war es mir klar: Sie würde drohen unseren Eltern alles zu verraten, wenn ich nicht dieses oder jenes täte. Erpressung, ja, darauf lief es hinaus. Zappeln lassen wollte sie mich. Mädchen waren ja auch hinterhältig!
    
    Entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten kam Jutta jedoch schon zum Abendbrot zurück. Sie sei heute nicht so recht aufgelegt, meinte sie. Am Abend saß deshalb die ganze Familie, wie neuerdings fast jeden Abend vor dem neuerworbenen Fernseher. Fernsehen war noch relativ neu und man durfte sich keine Sendung entgehen lassen.
    
    Gegen halb zehn, meine übliche Zeit, machte ich mich bettfertig und nachdem ich allseits ‚Gute Nacht' gewünscht hatte, zog ich mich zurück.
    
    Eingedenk des ‚Befehls', den meine Schwester mir erteilt hatte, blieb ich wach und es dauerte dann ungefähr fast noch eine dreiviertel Stunde, bis auch sie kam. Mit einem Blick überzeugte sie sich, daß ich tatsächlich noch wach war, ging dann aber an mir vorbei, ohne das Wort an mich zu richten.
    
    Ruckartig zog sie den Vorhang zu. Ich hörte das übliche Kleiderrascheln. Der BH fiel, die Strümpfe wurden vom Hüfthalter gelöst, das Geräusch des an den Beinen hinuntergleitenden Höschens aber blieb aus. Dafür kam Juttas Stimme:
    
    "Warum stehst du jetzt nicht hinter dem Vorhang und begaffst mich?"
    
    Ach du liebes bißchen! Das ...
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