Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hatte sie also auch bemerkt! Ich rührte mich nicht.
"Los, komm' doch, du Feigling," hörte ich meine Schwester wieder, "wenn du jetzt nicht aufstehst, sage ich alles dem Vater."
Was blieb mir übrig? Ich tat, was Jutta wollte und nahm meinen Beobachtungsposten ein. Sie saß, nur noch mit ihrem Höschen bekleidet auf dem Bett und sah genau in die richtige Ecke.
"Gut," sagte Jutta, "folgsam bist du ja. Und nun sag' mir, steht er dir? Hast du einen Steifen?"
Nein, den hatte ich natürlich nicht. Zu sehr hatte mir der erneute Schreck zugesetzt.
"Hörst du nicht, ich habe dich was gefragt?"
"Nei..... ein," stotterte ich.
"Was, nein? Was heißt das?"
"Ich.... ich habe keinen Steifen...."
"Gut, dann brauchst du in Zukunft ja auch nicht mehr durch die Ritze zu gucken. Und deshalb werden wir sie jetzt schließen," spielte Jutta ihre Macht aus, stand auf, kam auf mich zu und zog den Vorhang beiseite.
Meine Schwester stand nun dicht vor mir und zum erstenmal konnte ich sie von ganz Nahem sehen. Das Höschen saß ganz eng an, so eng, daß sich darunter die Form ihres Geschlechts abzeichnete.
"Los, mach' den Stopper an der alten Stelle fest," befahl Jutta.
Ich holte meinen Stuhl, stieg hinauf und kam dem Befehl nach. Wenn ich ehrlich bin, muß ich schon sagen, daß mich der Anblick meiner halbnackten Schwester doch auch irgendwo erregte und daß mir diese Erregung immerhin einen halbsteifen Pimmel verschafft hatte.
Langsam wurde ich mutiger.
"Wie lange weißt ...
... du das eigentlich schon?" fragte ich, dabei auf den Vorhang deutend.
"Lange genug. Glaubst du, ich hätte nicht bemerkt, daß da plötzlich zuerst ein schmaler und dann ein etwas breiterer Spalt war. Und außerdem, wenn ich da drüben stehe und in das dunkle Fenster sehe, dann wirkt der wie ein Spiegel und ich konnte darin deine Augen funkeln sehen.
"Und warum sagst du erst heute was?"
"Vielleicht hatte ich Spaß daran?" lächelte Jutta ein rätselhaftes, hintergründiges Lächeln, das mich nun völlig ratlos machte.
"Spaß gemacht?" wiederholte ich verständnislos, "wieso hat es dir Spaß gemacht?"
"Ich sagte vielleicht hat es mir Spaß gemacht... vielleicht."
Etwas sicherer geworden, weil die Sache doch nicht so ablief, wie ich befürchtet hatte, fragte ich ganz ohne Umschweife:
"Ja was ist denn nun? Hat es dir Spaß gemacht oder nicht?"
"Ach Brüderchen," lächelte Jutta sonderbar weich, "so fragt man das nicht. Du hast.... du mußt noch viel lernen im Umgang mit Mädchen. Aber wenn du 's genau wissen willst, ja, es hat mir immer sehr gefallen."
Das eröffnete ganz neue Perspektiven. Vor meinem geistigen Auge sah ich Jutta sich ausziehen, sich zu mir hinwenden, sich mir nackt zur Betrachtung und zum Anfassen darbietend.
Meine Gedanken müssen mir auf der Stirn gestanden haben, denn Jutta konterte umgehend:
"Bilde dir bloß keine Schwachheiten ein und ob ich das in Zukunft jemals wieder zulasse, weiß ich noch nicht."
Diese Worte brachten mich wieder auf den Boden ...