Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der Tatsachen zurück und das, was Jutta damit sagte, war im Augenblick ja auch nicht meine größte Sorge. Viel wichtiger war mir, zu erfahren, ob ich sozusagen ‚ungeschoren' davon käme.
"Aber du verrätst mich doch nicht mehr, oder?"
"Keine Sorge, wenn ich das gewollt hätte, wäre es längst passiert."
"Danke."
Daraufhin sagte Jutta nichts mehr. Sie ging um die Ecke herum in einen Winkel ihres Abteils, den ich nicht einsehen konnte und rumorte dort in ihrem Schrank herum. Es wunderte mich nur ein wenig, daß sie den Vorhang nicht geschlossen hatte.
Ich stieg in mein Bett, löschte das Licht und zog mir die Bettdecke hoch. Doch, ja, steif war ich, aber ich getraute mich nicht, etwas dagegen zu tun. Vielmehr sah ich mit stieren Augen hinüber in Juttas Raum in der Hoffnung, noch etwas zu sehen zu bekommen. Aber es kam alles ganz anders.
Jutta kam aus der Ecke zurück. Ihr Gesichtsausdruck war nachdenklich und angespannt. Mit einer Hand griff sie zum Vorhang, zog ihn aber dann doch nicht zu. Das überraschte mich sehr, ließ zugleich aber auch die Ahnung in mir aufsteigen, daß noch etwas geschehen würde.
Im vollen Licht der Zimmerbeleuchtung stehend kehrte Jutta sich zu mir. Ihr Gesicht glühte und die Zungenspitze glitt nervös über ihre Lippen. Ein seltsames Lächeln huschte über ihr Gesicht und machte einem Ausdruck von wilder Entschlossenheit Platz, als sie von oben in den Gummibund des Höschens griff und ihre Daumen dort einhakte. Wenn ich geglaubt hatte, sie ...
... würde sich jetzt ihren Slip ausziehen, sah ich mich getäuscht. Das genaue Gegenteil war der Fall; sie zog ihn höher und höher hinauf und damit natürlich immer strammer. Gleichzeitig mit der Zugbewegung stellte Jutta ihre Beine auseinander und was ich dann erblickte, ließ mich leise keuchen.
Der untere Teil ihres Höschens spannte sich zunächst und glitt dann zwischen Juttas Schamlippen. Doch damit nicht genug preßte Jutta den Stoff mit zwei Fingern tiefer und tiefer in die Kerbe. So tief, daß die Schamlippen rechts und links hervorquollen. Das Stöhnen, das sich ihr dabei entrang, peitschte meine Erregung noch ein ganzes Stück höher. Mit brennenden Augen sah ich meiner Schwester zu, meiner Schwester, die vor meinen Augen tolle Spiele trieb und die ich nicht darüber im unklaren ließ, wie sie auf mich wirkten. Schon hatte ich die Bettdecke von mir geschoben und lag nackt im Dämmerlicht, das aus Juttas ‚Abteil' zu mir herüberdrang. In dem Moment, in dem Jutta mein nacktes, stehendes Geschlecht wahrnahm, schoß ein gelber Blitz in ihren Augen hoch.
Tausend Gedanken schwirrten durch mein Hirn, keinen konnte ich festhalten und zu Ende denken. Ich sah zu und ich hörte zu; alle anderen Sinne waren ausgeschaltet. In mir war nur noch Geilheit, nie erlebte Geilheit.
Dann kam meine Schwester auf mich zu. Meine Schwester näherte sich mir, die Finger in ihren Schritt geklemmt, mit frei schwingenden Brüsten und rot überhauchtem Gesicht, die Augen unverwandt auf mich, auf mein Glied ...