1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerichtet.
    
    Ich wagte nicht, mich zu rühren, wollte diesen Traum nicht verscheuchen; denn nur ein Traum konnte sein, was ich erlebte.
    
    Es war Wirklichkeit: Jutta blieb vor meinem Bett stehen, sah mich an, eindringlich.
    
    "Harald, Bruder, es ist unanständig..... was ich tue.... was wir tun.... unanständig und unmoralisch und verboten.... aber ich... ich kann nicht mehr anders.... es ist so geil... so geil.... mach' es dir bewußt... und genieße es.... deine Schwester zieht sich vor dir aus.... macht dich geil... und der Bruder liegt mit steifem, entblößtem Schwanz... nackt.... nackt vor seiner Schwester... das ist unanständig... versaut... aber geil..... oohhhh.... sooohhh geeeillll..."
    
    Mein Hals war innen völlig trocken. Es brannte in ihm; und auch meine Augen brannten vom angestrengten Hinsehen. Ja, Jutta hatte ja so recht: Es war unanständig und unmoralisch und doch hätte ich nicht aufhören können und Jutta ging es offensichtlich nicht anders. Denn sie hörte nicht auf, geile, heiße Worte zu flüstern:
    
    "Mein Höschen.... es ist im Schritt ganz feucht.... ganz naß.... warm und feucht.... und es riecht nach mir.... nach meiner nassen Fotze... nach geiler... nasser Fotze..... willst du es haben... möchtest du daran riechen..... und.... und dabei wichsen....?"
    
    "Ja," keuchte ich wie von Sinnen, "ja, gib es mir."
    
    "Und was kriege ich dafür?"
    
    "Ich weiß nicht.... ich habe doch nichts.... was willst du denn?"
    
    "Zeigst du mir... zeigst du deiner Schwester ...
    ... wie..... wie du wichst?"
    
    Die Tatsache, daß wir Geschwister und im Begriff waren Verbotenes zu tun, mußte eine ungeheure Anziehung auf Jutta ausüben, sie unwahrscheinlich erregen. Wie sonst war es zu erklären, daß sie immer und immer wieder diesen Umstand erwähnte. Aber je länger ich darüber nachdachte, es mir ins Bewußtsein rief, umso mehr erlag auch ich diesem exessiven Reiz.
    
    "Ich... ich....," stotterte ich verlegen. Nackt vor meiner Schwester zu liegen und ihr meinen Ständer zu zeigen, das war eine Sache, eine andere war es, sie mich wichsen sehen zu lassen und ihr zu zeigen wie ich abschoß. Eine ungeheuerliche Vorstellung. Die Erregung legte sich zentnerschwer auf meine Brust, nahm mir fast den Atem.
    
    "Was ist.... willst du nicht....?
    
    "Doch... doch....," beeilte ich mich zu versichern.
    
    "Gut.... dann mach's jetzt... ich will es sehen...."
    
    Plötzliches Mißtrauen. Was, wenn ich tat, was Jutta wollte und hinterher löste sie ihr Versprechen nicht ein? Wieder mußte Jutta meine Gedanken gelesen haben:
    
    "Keine Angst, ich schmier' dich nicht an."
    
    "Aber.... aber.. ich will auch was sehen... zeigst.... zeigst du mir deine Fotze.... wenn ich wichse?"
    
    Völlig unmotiviert stieß Jutta ein leises, glockenhelles Lachen aus.
    
    "Du bist doch nicht mehr ganz so dumm, wie ich dachte. Entweder hast du schon mehr Erfahrung, als ich ahne, oder du bist ein Naturtalent. Aber sei's drum.... ich freue mich auf dich...."
    
    "Pssst, leise," machte ich, "wenn die Eltern uns ...
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