Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hören?"
Wieder lachte Jutta, diesmal sogar noch etwas lauter.
"Die sind so miteinander beschäftigt, die hören nichts."
"Häh, was heißt denn das nun wieder?"
"Na ja, die ficken jetzt."
"Die ficken jetzt.... aber doch nicht Vati und Mutti... und überhaupt.... woher willst Du das wissen?"
"Ich weiß es eben..... und warum glaubst du nicht, daß sie es tun?"
"Ja... ja... weil sie eben unsere Eltern sind.... Eltern tun doch so was nicht?" wurde ich unsicher.
"Und warum nicht? Sie sind doch Mann und Frau und auch Eltern sind geil und wollen ficken. Was meinst du denn, wie wir entstanden sind; durch Händchenhalten? Ach, Brüderchen.... Brüderchen."
Die Vorstellung, daß es mein Vater und Mutter miteinander trieben, daß der Schwanz meines Vaters auch so steif war, wie meiner und daß meine Mutter sich ihm so zeigte, wie Jutta sich mir, brachte mich ganz schön durcheinander. Es war ein völlig neuer Gedanke für mich. Daran hatte ich bisher noch nie gedacht. Und die Erkenntnis, daß Jutta wahrscheinlich sogar recht hatte, brachte bei mir alles auf Null.
Jutta sah die Ernüchterung in meinen Augen. Ihr Blick zuckte hinunter, zu meinem Harten, der gar nicht mehr hart, sondern in sich zusammengefallen war. Das entlockte ihr einen tiefen Seufzer. Sie schien aber gewillt, etwas dagegen zu tun.
Jedenfalls trat sie näher an mein Bett heran, stellte einen Fuß fest auf den Boden, hob den anderen über mich hinweg, ihn hinter mir im Bett aufsetzend. Mit einer Bewegung ...
... knipste sie die Leselampe am Kopfende an; das Licht fiel schlagartig auf ihren vorgereckten Unterleib und ich konnte alles in nie dagewesener Deutlichkeit sehen: Den Stoff des eingeklemmten Höschens, die gespaltenen Schamlippen, die feinen Härchen, die auf ihnen wuchsen.
Jutta senkte sich. Immer näher kam mir ihr Schritt. Oder war ich es, der sich anhob? Hin, näher heran an das Ziel?
Unvermutet befand sich meine Nase unmittelbar hoch oben zwischen Juttas Beinen. Ich berührte fast das Höschen und der warme, lebendige Duft des Mädchenleibes hüllte mich ein. Langsam und so tief wie möglich sog ich die Luft durch meine Nase, ganz aufs Riechen konzentriert. Reine Lust explodierte in meinem Kopf. Schlagartig war ich scharf wie ein Rasiermesser und mein Pint stand wieder wie eine Eins.
Das war echt, unverfälscht. Daneben war das, was ich nur mit Hilfe des erwärmenden Atems bisher aus Juttas Höschen hatte herauslocken können, nur billiger Ersatz.
Wie das duftete, wie das roch! Stark, umwerfend! Streng, ein wenig (wirklich nur ein bißchen!) nach Seetang, etwas nach Parfüm, ein Hauch von Muskat, eine berauschende Mischung verschiedener Gerüche. Und ich berauschte mich; wühlte mich tiefer zwischen Juttas Beine, hatte längst die Hände auf ihre Pobacken gelegt, um sie dichter an mich heranzuziehen. Und das, was Jutta nun sagte, steigerte meine Geilheit noch einmal.
"Mein Bruder.... er schnüffelt an meiner Fotze... an der Fotze seiner Schwester.... begeilt sich an ihrem ...