Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... da nächstens über mich kam? Und außerdem, ich liebte diese Träume und die Gefühle, die dabei über mich kamen inzwischen viel zu sehr. Kein Gedanke mehr an Krankheit!
Darüber reden, das konnte ich auch nicht. Was hätte ich erzählen sollen? Etwa, daß ich im Traum das eine oder andere Mädchen aus der Schule, meine Schwester und sogar meine Mutter sah und zwar nicht angezogen, sondern auf eine seltsame und diffuse Weise ohne Kleidung und daß ich mich den Traumgebilden irgendwie näherte und dann dieses mich so sehr beglückende Brennen in meinem Geschlecht fühlte? Nein, das brachte ich nicht fertig.
Wie es dem natürlichen Verlauf der Dinge entsprach, kam ich irgendwann darauf, daß es mir wohltat, mein steifes Geschlecht anzufassen. An das erste Mal erinnere ich mich noch ganz genau.
Ich war verschwitzt vom Sport gekommen, hatte mich gerade gebadet und stand nackt in meinem Zimmer, um mir frische Wäsche anzuziehen, als sich mein Glied mal wieder unerwartet aufrichtete. Ich zog mir die Unterhose an und, um mein steifes Glied in eine Lage zu bringen, in der es nicht störte -senkrecht am Bauch hoch nämlich- langte ich hin. Ein Gefühl, das dem ähnlich war, das ich nachts in meinen Träumen hatte, zuckte in mir hoch. Ich empfand das Zucken und Pulsieren als etwas sehr Schönes, griff deshalb noch einmal nach mir und erneut kehrte das Gefühl, eindeutig stärker als vorher, wieder.
Was soll ich lange drum herumreden? Ich hatte das Wichsen erfunden! Und als ich erst darauf kam, ...
... daß das Bewegen der Vorhaut die ganze Sache noch intensivierte, dauerte es nicht mehr lange, bis ich abschoß.
Ich zuckte am ganzen Körper, der sich wie in einem Krampf zusammenzog, ich hörte mich selbst schwer atmen und am liebsten hätte ich laut geschrien, so schön war das, was ich empfand, als aus der Spitze meines Gliedes, aus der bis dahin nur der gelbe Strahl geflossen war, nun eine milchigweiße, zähe Flüssigkeit hervorschoß, die durch die Luft flog, gegen die geöffnete Schranktür platschte und an dieser hinablief.
Langsam ließen die Zuckungen nach und der Druck mit dem das klebrige Zeug aus mir hervorkam, wurde geringer, bis es mir schließlich über die Finger lief. Neugierig, wie die Flüssigkeit wohl riechen mochte, hob ich meine Hand an die Nase. Irgendwie war ich enttäuscht; ich nahm nur einen unbedeutenden Geruch, nach Kastanien oder so, wahr. Dann versuchte ich es mit der Zunge und war angenehm überrascht von dem strengen und würzigen Geschmack. Daß es wenig später in meiner Kehle pfeffrig brannte, machte mir nichts aus.
Aber dieses Gefühl, dieses Wahnsinnsgefühl! Ich wußte: Davon würde ich nie mehr loskommen. Und im übrigen wurde mir schlagartig klar, daß ich nun zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hatte.
Ich wußte nun, wie ich meinen Steifen wieder schlapp kriegte und wie ich meinen Schlafanzug sauber halten konnte. Denn wenn ich die Flüssigkeit, die nachts einfach so aus mir hervorgequollen war, durch das Bewegen meiner Vorhaut aus mir ‚abzapfen' ...