1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es so richtig interessant wurde, unbedingt ein Loch in eine Wand bohren. Der Lärm, den der Schlagbohrer machte, übertönte für lange Zeit jedes andere Geräusch.
    
    Aber bemerkenswert fand ich schon, über was da gesprochen worden war. Beide, Vati und Mutti behaupteten jedenfalls, daß Jutta ihre prüde Verschämtheit nicht von ihnen ‚geerbt' hatte.
    
    Nach ungefähr einem weiteren Jahr sah Vater dann ein, daß es ‚so' nicht weiterging; er hatte schließlich auch eine Idee.
    
    Die Folge war, daß es in unserer Wohnung einen kleinen Umzug gab. Jutta und ich bekamen das etwas größere elterliche Schlafzimmer zugewiesen, während meine Eltern ihre Betten im ehemaligen Kinderzimmer aufschlugen. Mit Schränken, verkleideten Raumteilern und Regalen wurde das bisherige Schlafzimmer in zwei etwa gleich große Abteile aufgeteilt und von da an hatte jedes von uns Kindern sein eigenes Reich.
    
    Der Durchgang von einem Raum zum anderen wurde mit einem schweren Vorhang geschlossen und Jutta bekam das hintere Abteil. Mich störte es nicht, daß sie durch mein ‚Zimmer' gehen mußte, wenn sie in ihres gelangen wollte.
    
    Die nächsten zwei, drei Jahre ging dann auch alles ‚gut'.
    
    Auch bei mir waren zwischenzeitlich die bewußten Haare gewachsen, was mich aber nicht veranlaßte, mich so aufzuführen, wie Jutta es seinerzeit getan hatte. Im Gegenteil, ich legte es manchmal geradezu darauf an, daß sie mich nackt sah.
    
    Eines nur machte mir Sorgen, gewaltige sogar und ich wußte nicht, wie ich ihrer Herr werden ...
    ... sollte. Es war so, daß sich mein Glied zu allen möglichen und unmöglichen Gelegenheit und ohne, daß ich es verhindern konnte, verdickte, aufrichtete und meine Hosen ausbeulte.
    
    Irgendwann wachte ich morgens auf und stellte zu meinem Erschrecken fest, daß im Vorderteil meiner Schlafanzughose ein beträchtliches Stück Stoff bretthart war. Zugleich mit dieser Feststellung erinnerte ich mich, daß ich irgendetwas geträumt hatte und daß am Ende dieses Traums ein wunderbares Gefühl über mich gekommen war. Als es abgeklungen war, hatte ich fest und traumlos weitergeschlafen.
    
    Eine reichliche Portion Wasser, die ich bei der morgendlichen Toilette über den harten Flecken kippte, löste das Problem. Mutter merkte nichts. Gleichwohl aber fürchtete ich, ich könne krank sein, getraute mich aber nicht, meinem Vater oder meiner Mutter davon zu erzählen. Das ganze fand ja auch in einem ziemlich heiklen Bereich statt und davon wurde bei uns zu Hause nicht gesprochen.
    
    Es kam eine Zeit, in der solche Flecken etwa alle zwei Tage vorhanden waren und jedesmal entfernte ich sie mit Wasser. Das ging solange, bis meine Mutter fragte, warum meine Schlafanzughose morgens immer so naß sei und auf meine Antwort hin (ich tat dumm und sagte, das passiere nun mal, wenn man sich morgens richtig wasche) forderte sie:
    
    "Dann zieh' dir doch die Hose aus, wenn du dich morgens wäschst. Immer muß ich die Hose zum Trocknen aufhängen."
    
    Da stand ich nun und guter Rat war teuer. Wie sollte ich verhindern, was ...
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