Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... pense- war es mir natürlich aufgefallen, daß Juttas Scham sich allmählich mit feinem Flaum bedeckte und daß ihre Brustpartie sich veränderte, daß sich die Brustwarzen allmählich verdickten, größer wurden.
So etwas weckt natürlich das Interesse und so war es wohl auch nicht verwunderlich, daß ich diesem Ereignis immer ein besonderes Augenmerk schenkte. Und doch könnte ich nicht sagen, daß ich meine Schwester nun so ganz anders ansah, als sonst. Ich sah bei Gelegenheit mal hin, registrierte, was sich getan hatte und damit war die Sache für mich erledigt. Ich verstand also das ganze Brimborium, das meine Schwester plötzlich veranstaltete, nicht. Und so halfen auch die Mahnungen meiner Eltern, daß ich mich gefälligst abzuwenden hätte, wenn Jutta sich an- oder auskleidete, nicht.
Heute allerdings weiß ich, daß Jutta sich damals -nicht mehr Fisch und noch nicht Fleisch- ihrer Körperlichkeit bewußt wurde und sich genierte, sich schlicht und einfach schämte.
Zuerst versuchte mein Vater, Jutta zu beschwichtigen. Er selbst hielt sie, wie ich ihn einmal sagen hörte, für zickig. Und selbst meine Mutter schien nicht zu verstehen, weshalb meine Schwester sich immer ‚so' anstellte und aufführte.
Ganz gewiß war die entsprechende Unterhaltung zwischen meinen Eltern nicht für meine Ohren bestimmt. Aber wie das manchmal so ist: Ich hielt mich damals im Keller auf, um mein Fahrrad zu putzen. In dem gleich nebenan liegenden Trockenkeller war Mutti mit ihrer Wäsche beschäftigt. ...
... Irgendwann kam Vater zu ihr herunter, um ihr -wie er es immer tat- beim Zusammenlegen der Bettwäsche zu helfen. Unmittelbar vorher, das war seinen Worten zu entnehmen gewesen, hatte Jutta sich mal wieder über mich beschwert.
Vater schloß seinen ‚Bericht':
"... soll sich doch nicht so haben, die kleine Zicke. Tut so, als würde ihr hinterher sonstwas fehlen, wenn Harald mal so' n bißchen was von ihren kleinen Tittchen sieht oder von ihrem Fötzchen. Es bleibt doch alles da, wo es hingehört. Wird ihr schon nichts weggucken. Von wem sie das wohl hat? Von mir jedenfalls nicht. Mensch.... wir damals... bei uns zu Hause..... du weißt es ja selbst.... mit vier Kindern in einem Zimmer.. meine beiden Schwestern, mein Bruder und ich.... Mensch, was haben wir unsere Schwestern begafft... und sie haben sich begaffen lassen. Sie taten zwar immer genierlich. Wenn sie sich umzogen... das hätten sie auch hinter der Schranktür tun können. Aber nein.... mitten im Zimmer mußten sie die Kleider wechseln... Also manchmal hatte ich schon das Gefühl, sie machten das absichtlich und um sich zu zeigen. Und? Es ist immer noch alles an ihnen dran, oder?"
"Jutta ist nun mal ein bißchen schüchtern und zurückhaltend.... das müssen wir akzeptieren. Ich weiß es ja auch nicht.... Von mir hat sie, wie du ja selbst weißt, ihre übertriebene Prüderie jedenfalls auch nicht..."
Ich weiß nicht, wie die Unterhaltung zwischen meinen Eltern weiterging. Irgendein Trottel mußte ausgerechnet in dem Augenblick, in dem ...