Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... für den Fall, daß wir uns nicht vertrügen, wurde meiner Schwester und mir erlaubt, zu Hause zu bleiben. Oh Mann, wenn meine Eltern gewußt hätten, wie gut wir uns vertrugen....!
Samstags kam ich von der Arbeit heim und roch schon im Flur, daß Jutta uns bekocht hatte. Auf dem Weg zur Küche feuerte ich meine Tasche in eine Ecke. Jutta stand am Herd und füllte, zeitlich genau abgestimmt, gerade unser Essen auf die Teller.
Aber wie sie dort stand! Ihre hintere Partie mir zugekehrt, sah ich, daß sie lediglich mit Strümpfen, Strumpfgürtel und Höschen bekleidet war. Halt, noch etwas hatte sie an, wie ich gewahr wurde, als sie sich mit den Tellern in den Händen umdrehte und sie auf den Tisch setzte: Sie hatte sich Mutters Schürze umgebunden. Es sah ganz lustig aus.
"Marsch, ab mit dir, Händewaschen," kommandierte Jutta statt mich in der Art zu begrüßen, die ich erhofft, ja erwartet hatte.
Da war nichts zu machen. Als ich zurückkam, saß Jutta bereits am Tisch. Sie hatte die Schürze abgenommen. Ihre nackten Brüste, prall und fest, schimmerten im hellen Tageslicht.
Aber auch ich war nicht faul gewesen. Den kurzen Aufenthalt im Badezimmer hatte ich nicht nur zum Händewaschen genutzt. Schnell hatte ich mich bis auf meinen Slip meiner Kleidung entledigt und so an- oder ausgezogen, war ich wieder in die Küche gegangen. Juttas Blick leuchtete, als sie sah, daß mein Ständer den Stoff meines Slips gewaltig ausbeulte.
Auf meine Schwester zutretend forderte ich die ...
... richtige Begrüßung, so mit Kuß und so, nach. Aber Jutta wehrte sich:
"Erst wird gegessen," bestimmte sie, um mit dem nächsten Atemzug zu erklären:
"Wenn ich Dich jetzt anfasse, habe ich umsonst gekocht, dann wird unter Garantie das Essen kalt, wenn wir überhaupt noch zum Essen kommen."
Olala, das versprach ja einiges.
Obwohl ich Jutta sehr lobte, hätte ich über die tatsächliche Qualität ihrer Kochkünste keine zutreffenden Angaben machen können. Zu sehr war ich in Gedanken bei der Frage, wie es nach dem Essen weitergehen würde. Und Jutta erging es, so, wie sie mich anstarrte, offensichtlich nicht anders. Ihr Gesicht war mit feiner Röte überzogen, am Hals klopfte die aufgeregte Schlagader. Ab und zu entrang sich meiner Schwester ein kleines Stöhnen und plötzlich nahm sie eine Hand vom Tisch.
"Entschuldige, aber ich muß mir einfach zwischen die Beine fassen," keuchte Jutta, "ich bin so geil."
Schon wollte ich, Essen Essen sein lassend, aufspringen.
"Nein... nein.... bleib', wo Du bist... erst essen..."
Merkte Jutta denn nicht, daß mir das völlig sch....egal war? Dann aber erkannte ich den Zweck der Übung. Juttas Absicht war es, mich noch mehr ‚anzuschärfen'. Und unruhig auf ihrem Stuhl hin- und herrutschend gelang ihr Vorhaben nur zu gut:
"Ooooohhh...," maunzte Jutta, "ich habe meine Hand zwischen den Beinen..... mein Bruder macht mich geil.... so geil, daß..... daß ich mich selbst befummeln muß..... oooaaaahhhh.... mein Kitzler ist schon ganz steif.... ...