1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... machte mir Platz.
    
    Seite an Seite einander zugekehrt, lagen wir da und vier Hände gingen auf Entdeckungsreise und zwei Münder küßten sich in verzehrendem Verlangen. Jutta streichelte mich und ich sie und nicht lange dauerte es, bis ich meinen Saft auf ihren im gleichen Augenblick lustvoll sich windenden Körper spritzte.
    
    Ich kann und will hier nicht alle Einzelheiten jener zweiten Nacht schildern. Soviel aber kann ich sagen: Den letzten Orgasmus, den letzten von dreien oder vieren, verschafften wir uns wieder gegenseitig mit dem Mund, woraufhin wir uns wieder den Geruch und den Geschmack des anderen, vermischt mit dem eigenen, von den Lippen küssten.
    
    So, wie es angefangen hatte, ging es die ganze Woche weiter. Nachdem wir die Grenze einmal überschritten hatten, wollten, konnten wir nicht mehr zurück. Gerade der Reiz des Verbotenen war es, der uns immer wieder zueinander trieb. Wir konnten einfach nicht die Finger von uns lassen, nahmen jede Gelegenheit wahr, uns unzüchtig zu berühren.
    
    Wir wurden auch ‚frecher' und sorgloser. Manchmal, wenn Jutta sicher sein konnte, daß weder unser Vater noch unsere Mutter sie beobachten konnten, verkrampfte sie ihre Hand über ihrem Rock in ihrem Schoß und an ihrem lüstern verzerrten Mund konnte ich ablesen, welche Lust ihr ihr Tun bereitete. Zweimal brachte sie es sogar fertig, sich bei Tisch richtig zwischen die Beine zu fassen und mich hat es jedesmal fast um den Verstand gebracht, als ich mit ansehen mußte, daß sie ihre Finger ...
    ... beroch.
    
    Ein anderes Mal fiel ihr die Gabel aus der Hand. Kann ja mal vorkommen. Daß Jutta sie jedoch absichtlich hatte fallen lassen, bemerkte ich, als sie mir bei der ‚Suche' danach ins ‚volle Menschenleben' griff. Nur gut, daß ich nichts im Mund hatte, ich hätte mich sonst gewaltig verschluckt. Das Stöhnen, das aus meinem Mund brach, erklärte ich damit, daß ich mir auf die Zunge gebissen hätte.
    
    Jutta klagte, daß sie ständig naß sei und daß es sie zerreiße, wenn sie sich nicht auch während der Arbeit Erleichterung verschaffe. Sie mußte mir in allen Einzelheiten erzählen, was sie mit sich anstellte. Und sie tat es! Ausführlichst! Und sie hatte Spaß daran, sich vor mir, ihrem Bruder, auch verbal zu exhibitionieren, wobei unsere Sprache immer obszöner wurde.
    
    Vierzehn Tage später waren Jutta und ich das erste Mal allein. Unsere Eltern mußten aus verschiedenen Gründen zu einem Bruder unserer Mutter fahren und hatten sich dazu das Wochenende ausgesucht. Es war nicht das erste Mal, daß sie übers Wochenende wegfuhren. Bisher hatte zumindest ich sie immer begleiten müssen. Jutta durfte schon mal das Haus hüten. Diesmal aber sorgte ich dafür, daß auch ich bleiben durfte. Ich log, daß sich die berühmten Balken bogen; brachte etwas von einem wichtigen Fußballspiel vor, zu dem ich meiner besonderen Qualitäten wegen aufgestellt worden war. Und nun könne ich doch die Mannschaft nicht im Stich lassen.
    
    Nach vielen ‚Wenn' und ‚Aber' und unter Androhung der fürchterlichsten Folgen ...
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