Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Jutta fast andächtig, "es macht mich so heiß.... so scharf.... wenn ich deinen Schwanz sehe.... er ist so herrlich steif.... und so hart....."
"Und mich," flüsterte ich ebenso leise zurück, "macht es besonders an, wenn ich dich in deiner Unterwäsche sehen kann und... und wenn du an dir selbst 'rummachst...... dich befummelst."
"Warte..... du geiler.... Bruder.... warte.... gleich ist es soweit... ich freue mich auf dich..... ooohhh.... wie ich mich freue.....," seufzte Jutta, wobei sie ihren Rock anhob, ihre Hand hoch oben zwischen ihre Beine schob und so an mir vorbei in ihr ‚Abteil' ging.
Dort zog Jutta erst einmal den Rock aus und machte sich dann an ihrem Bett zu schaffen. Dabei konnte ich aus den verschiedensten Blickwinkeln genüßlich und in aller Ruhe die Pracht ihrer nackten, straffen Pobacken, umrahmt vom Strumpfhaltergürtel und den dunklen Strumpfrändern, bewundern.
Ein phantastisches Bild, das mir meine Schwester offenbar ganz bewußt bot, denn sie verharrte sehr lange in einer vorgebeugten Stellung, in der sich ihr nur schwach behaartes Geschlecht durch die Beine nach hinten herausdrückte. Ich sah das hellbraun gefärbte Oval ihrer zusammengepreßten Schamlippen, zwischen denen die Labien und unterhalb davon ein kleiner Teil des Kitzlers hervorsahen. Der Anblick ihrer zarten, von dunkler Haut umgebenen Rosette jedoch ließ mich vor Geilheit schier zerspringen.
"Ich kann ein Poloch sehen," heiserte ich, "ich sehe dein Poloch... dein... dein ...
... Arschloch...."
Juttas Hände kamen, legten sich auf die straffen Backen und zogen sie auseinander. Die Schamlippen klafften auf und ich konnte es dazwischen naß glänzen sehen. Meine Blicke jedoch fraßen sich an dem anderen Loch fest, das sich nun aufstülpte und die Sicht auf rosiges Fleisch freigab.
Jutta sah seitlich unter ihrem Arm hindurch hin zu mir und die Glut in ihren Augen wollte mich verbrennen. Mit lustverzerrten Lippen keuchte sie:
"Kannst du so besser sehen? Kannst du mein..... Po... mein Arschloch.... jetzt besser sehen? Und meine Fotze... kannst du sehen, wie... wie naß sie ist..... aaachchch.... das ist so geil... so irre geil... sich so zur Schau zu stellen.... sich von geilen Augen begaffen zu lassen... und dazu noch vom Bruder.... vom eigenen Bruder...."
Mit solchen und ähnlichen verbalen Lustäußerungen brachten wir die Zeit, die wir noch zu warten hatten, hinter uns. Denn noch verursachten unsere Eltern Geräusche. Sie liefen noch hierhin und dorthin und es bestand die Gefahr, daß unsere Zimmertür noch einmal aufging.
Zwanzig atemlose Minuten mußte ich, mußten wir warten, bis wir die Schlafzimmertür zuklappen hörten. Noch fünf Minuten Sicherheitszuschlag, dann war es endlich soweit.
"Ich glaube, du kannst jetzt zu mir kommen," raunte Jutta, "heute machen wir's in meinem Bett."
Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, als ich auch schon mit ‚Gewehr über' neben ihrem Bett stand. Ich war eben schon immer ein fixer Junge!
Jutta rutschte zur Seite, ...