Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihre Bluse an.
"Kommt essen!" drang die Stimme unserer Mutter zu uns herein.
Jutta und ich trollten uns und, noch auf dem Flur, mäkelte sie plötzlich:
"Wie kann man nur an dem ungepflegten Affen Gefallen finden? Da gefällt Cliff Richards mir aber sehr viel besser."
Und ich:
"Dieser Lackaffe mit seinen leierigen Schnulzen! Früher war er ja besser... aber jetzt...?"
Womit für die Eltern mal wieder alles in schönster Ordnung war.
Was sie nicht wußten und was ihren Ordnungssinn wohl sehr durcheinander gebracht hätte: Ihre wohlerzogene Tochter hatte unter ihrem Rock kein Höschen an. Das hatte nämlich der nicht minder wohlgeratene Sohn in der Tasche. Eine Tatsache, die mich ganz schön aufregte und der Gedanke, daß ich, würde ich es wagen unter Juttas Rock zu langen, ihre nackte Fotze würde berühren können, machte mich schier verrückt und verursachte einen gewaltigen Kloß in meinem trockenen Hals.
Nach dem Abendbrot beschäftigte ich mich so gut es ging, um die Zeit zu überbrücken. Jutta wollte noch etwas an die frische Luft. Fast hätte ich den Fehler begangen sie begleiten zu wollen. Etwas, das aufgefallen wäre. Ich will nicht sagen, daß ich ein Stubenhocker war, aber abends zog ich mich gern mit einem Buch in eine stille Ecke zurück.
Der Kriminalromanautor Mickey Spillane war damals mein Favorit und was sein ‚Held' Mike Hammer, alles so erlebte, besonders in ‚Ich, der Richter', war für damalige Verhältnisse, als es Pornos noch nicht an jeder Ecke zu ...
... kaufen gab, ganz schön hart. Ich las die bewußten Stellen einmal und nochmal und wieder. Natürlich war ich Mike Hammer und was ich als dieser mit den Frauen erlebte, projizierte ich auf meine Schwester. Die Zeit ging und ging nicht vorbei. Zähflüssig tropften die Minuten dahin.
Endlich 21 Uhr! Bettgehenszeit für mich. Ruckzuck die Abendtoilette erledigt und vorfreudig erregt ins Bett!
Kaum lag ich, hörte ich Jutta zurückkommen. Noch ein paar Worte im Wohnzimmer. Wenig später Wasserrauschen im Bad. Jutta dann im weichen Licht meiner kleinen Lampe. Ihr Blick suchte mich, leckte hin, in die Mitte meines Bettes und ich ärgerte mich, daß ich ihr meine unbeschreibbare Freude auf sie nicht zeigte. Das war zwar kein Fehler, vor allen Dingen keiner, der sich nicht wiedergutmachen ließ. Aber ich bemerkte doch, daß Jutta ein wenig enttäuscht war.
Also mußte ich ihr etwas besonderes bieten. Und das tat ich. Den linken Zipfel meiner Zudecke packend, bewegte ich diese langsam, wie in Zeitlupe, zur Seite. Juttas Augen fraßen sich an mir fest. Mit der Laszivität eines geübten Strippers entblößte ich mich mehr und mehr, bewegte mich -noch verdeckt- wie stoßend leicht auf und ab. Das letzte Stück zog ich in einem Rutsch beiseite. Vom Gewicht der Zudecke befreit federte meine Lanze hoch und stand dann kampfbereit kerzengerade aus meinem Unterleib hervor. Als Jutta ihrer ansichtig wurde, zog sie den Atem ein-, zweimal scharf durch die Zähne.
"Harald... sieht das geil aus....," flüsterte ...