1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch nicht) und Strümpfen bekleidet, stand meine Schwester vor mir.
    
    Wie gierige Flammen leckten meine Blicke über den halbnackten Körper. Das sah gut aus. Mir gefiel, was ich sah. Das mochte ich leiden, gefiel mir fast besser, als die völlig nackte Jutta.
    
    Ich wollte ihr gerade erzählen, daß ich ihr Geschenk gefunden hatte, als Jutta mir zuvorkam:
    
    "Du... du hast deinen Karl May aufmerksam gelesen," lobte sie mich.
    
    "Häh?"
    
    "Na ja, wie ich sehe, bist du erfolgreich auf Spurensuche gegangen. Nur, du mußt mein Höschen besser weglegen, wenn du es nicht mehr brauchst. Es liegt offen auf deinem Bett," tadelte Jutta im nächsten Atemzug, mir einen gehörigen Schrecken einjagend.
    
    Ich bekam einen roten Kopf. Aber Jutta hatte ja recht. Ich schimpfte mich selbst einen Deppen.
    
    "Macht ja nichts. Ist ja nichts passiert. Aber paß' in Zukunft besser auf. Und.... und.... wie oft hast du 's dir gemacht?"
    
    "Einmal nur.... ein einziges Mal.... ehrlich... und.... ich... ich habe meinen Saft in dein... Höschen gespritzt. Es..... es muß noch naß von mir sein...."
    
    Wieder sah ich die gelben Blitze in Juttas Augen zucken.
    
    "Du hast's in mein Höschen gespritzt..... und.... und woran hast du dabei gedacht? Da... daran, daß du es mir in den Mund spritzt.... so... so wie gestern...?"
    
    Auch mich erfaßte nun wieder der geile Prickel. Es war einfach schön, so offen zu sprechen und zu sehen, was meine Worte bewirkten.
    
    "Willst zur Abwechslung jetzt du mal dran riechen?" heiserte ...
    ... ich.
    
    Juttas Antwort nicht abwartend, beugte ich mich zu meinem Bett hinüber, nahm das Höschen auf und reichte es meiner Schwester. Sie nahm es, doch bevor sie es tat, was ich erwartete, erhoffte, zog sie ihr eigenes aus und gab es mir.
    
    "Es ist ganz naß von mir," stöhnte meine Schwester mit verhangenen Augen, "ich.... war so geil... so.. so saugeil.... drei... dreimal mußte ich es mir selbst machen. Auf der Toilette... und ich war so naß... so naß."
    
    Da standen wir dann mit hochroten Köpfen, erregt funkelnden Augen und hatten jeder ein im Zwickel nasses Höschen vor der Nase. Das eine naß vom Samen des Bruders, das andere vom Geilsaft der Schwester. Mit blitzenden Augen beobachteten wir uns gegenseitig, achteten voller Wollust auf die Reaktion des anderen. Ich preßte die Hand auf meine Hose und Juttas Finger senkten sich hinab, fuhren gestreckt durch die Spalte und ich hörte es schmatzen und Jutta stöhnen.
    
    Meinen eigenen Zustand kann ich kaum beschreiben. Der frische, warme Geruch, der mir entgegenschlug, hätte fast eine Katastrophe ausgelöst. Nur die Tatsache, daß unser Vater in seiner üblichen, forschen Art über den Flur in Richtung Badezimmer schritt, lenkte mich ab und verhinderte, daß ich es mir, ohne mich anzufassen, einfach in die Hose spritzte.
    
    Die fünf Minuten, die es dauerte, bis Vater sich nach seinem ‚Geschäft' noch die Hände gewaschen hatte, benötigte ich dringend, um wieder einigermaßen zur Ruhe zu kommen. Jutta zog sich währenddessen ihren Rock und ...
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