Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hhhssssss.... und naß bin ich.... naß..... ach, Du liebes bißchen..... mein Höschen ist schon ganz durchgeweicht.... hhhssssss..... oooooaaaahhhh....."
Die Aureolen ihrer Brüste kräuselten sich. Für mich mittlerweile ein untrügliches Zeichen dafür, daß meine Schwester hochgradig erregt war.
Die letzten Bissen schlang ich förmlich hinunter, bevor ich meinen Teller von mir schob. Unter normalen Umständen hätte ich gut noch einen Nachschlag vertragen, aber dann hätte ich noch länger warten müssen.
Jutta ließ mich sowieso schon zappeln, denn als ich mich ihr nun endlich nähern wollte, wehrte sie ab.
"Nein, noch nicht. Erst muß ich abwaschen."
Um die Zeit zu verkürzen tat ich, was ich sonst nur unter Androhung körperlicher Gewalt seitens unserer Mutter tat: Ich trocknete Geschirr ab!
Als wir auch damit fertig waren, kehrte Jutta sich endlich zu mir. Ihre ganze Körperhaltung hatte sich verändert, konnte nur eines bedeuten: Jetzt darfst Du. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Jutta in meine Arme reißend, suchte ich ihre aufgeblühten Lippen, heftete meinen Mund darauf und küßte sie voller Verlangen und atemlos, während meine Hände auf ihrem nackten Rücken auf Wanderschaft gingen.
Eng aneindergepreßt standen wir in der Küche und liebkosten uns, drängten uns immer enger aneinander, stöhnten und keuchten die empfundene Lust in den Mund des anderen. Juttas Finger streichelten die Seiten meines Körpers, ich dagegen hatte meine Hände schon unter ihren Slip ...
... geschoben und sie in ihre vollen, fleischigen Hinterbacken gekrallt, sie wollüstig knetend, walkend.
Mich langsam rückwärts bewegend, zog ich Jutta mit mir, hinüber ins Wohnzimmer. Dort ließen wir uns auf dem dicken, weichen Teppich nieder und schon bald war ich völlig nackt. Nein, ich zog Juttas Höschen nicht aus. Ich fand es erregender, wenn sie es noch trug.
Jutta griff nach meinem Degen und spielte zärtlich daran herum, drückte ihn leicht, ab und an unterbrochen von einem kurzen, harten Zusammenpreßen. Der Prickel in mir wuchs und wuchs.
Meine Finger beschäftigten sich derweil unter dem Stoff ihres Höschens in ihrem Schritt, bezogen ihn in das Spiel mit ein. Mal ließ ich meine gesteckten Finger längelang durch Juttas Spalte gleiten, mal reizte ich mit der Fingerkuppe den steifer werdenden Kitzler, um gleich darauf den Stoff des Slips in den nässenden Schlitz einzumassieren. Jutta näßte stark und so war im Zwickel bald kein trockener Faden mehr zu finden.
Jutta machte als erste Ernst. Sie beugte sich zu mir und nahm mein Glied zwischen ihre Lippen, reizte mit der Zunge das Eichelbändchen, stülpte ihren Mund dann saugend ganz darüber. Das war für mich das Zeichen, wie sie es haben wollte. Nahm Jutta meine Rute in den Mund, wollte auch sie es mit dem Mund haben. Folglich ruckelte auch ich mich so zurecht, daß ich ihre Spalte erreichen konnte.
Mit den linken Fingern den Steg des Slips beiseite haltend, senkte ich meinen Kopf tiefer und tiefer, wühlte mich stöhnend in ...