1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... fort.
    
    "Das fehlt gerade noch, daß du.... mit einem Steifen beim Frühstück erscheinst," meinte sie leichthin, löste sich dann ganz von mir und ging hinüber in ihr ‚Abteil'. Dort zog sie sich ganz ungeniert vor meinen Blicken ihr Nachthemd über den Kopf und zeigte sich mir in ihrer ganzen, stolzen, köstlichen Nacktheit.
    
    Unvermutet stellte sie ihre Beine auseinander (deutlich konnte ich den Kitzler meiner Schwester sehen), faßte mit der Hand dazwischen, zwei gestreckte Finger langsam durch die Furche ziehend.
    
    "Ich bekomme, wenn ich geil bin, ja höchstens einen steifen Kitzler und werde naß zwischen den Beinen," neckte Jutta mich, "und im Gegensatz zu dir kann es bei mir niemand sehen. Aber dir.... dir kann ich's ja jetzt sagen, wenn ich geil bin und.... und ganz feucht zwischen meinen Schenkeln.... ich... ich darf es dir doch sagen, oder? Weißt du, es..... es geigt mich an, wenn ich zeigen.... wenn ich aussprechen kann, wie geil ich bin."
    
    Auf mich hatte ihr Tun und ihre Frage eine nicht gerade beruhigende Wirkung und als Jutta dann auch noch in einer unnachahmlich lasziven Geste ihre eigenen Finger ableckte, die, die gerade noch in ihrem Schritt gewesen waren und nach ihr schmecken mußten, schoß mir der Prickel in die Hoden.
    
    Ruckartig steilte mein Glied hoch und stemmte sich gegen meine Hose. Beide Hände rechts und links darauf legend, die Beule noch betonend, Jutta zeigend, was sie angerichtet hatte, fragte ich:
    
    "Und wie krieg' ich den nun wieder ...
    ... 'runter?"
    
    "Vielleicht sollte ich ihn in den Mund nehmen und ein wenig daran lutschen?" tat Jutta ratlos, "Was meinst du, wie lange dauert es, bis du... es mir wieder in den Mund spritzt?"
    
    "Hör' auf.... hör' auf..," rief ich und flüchtete förmlich, hinter mir silberhelles Lachen meiner Schwester.
    
    In der Küche saßen die Eltern schon am Früstückstisch. Und da ich später kam, als sonst, mokierte meine Mutter sich:
    
    "Wo bleibst du denn? Ich wollte gerade kommen und dich holen. Dein Bus fährt in zehn Minuten und du... trödelst und trödelst."
    
    Ich brummelte mir irgendwas in den Bart, setzte mich hin und verschlang mein Frühstück. Immerhin hatte ich es geschafft, zu verbergen, daß sich meine Hose ausbeulte. Gerade war ich dabei, meine Pausenbrote einzupacken, als Jutta hereinkam. Auch sie kriegte einen verpaßt, aber nicht, weil auch sie später kam, sondern weil sie mich nicht zur Eile angehalten hatte. So ist das Leben!
    
    "Muß ich denn ewig auf meinen kleinen Bruder aufpassen?" meinte sie schnippisch.
    
    Peng, da hatte ich mein Fett weg. Doch einen Teil gab ich sofort zurück:
    
    "Ach ja, immer ich... ich wieder... dann erzähl' mir, wenn du demnächst wieder mit Carola ins Kino gehst, nicht erst den ganzen Film," maulte ich.
    
    Und schon war wieder alles in Ordnung. Die Geschwister kabbelten sich, wie auch sonst fast jeden Morgen. Einen Unterschied nur gab es, den die Eltern nicht sehen konnten: Juttas Fuß nämlich, der unter der Tischdecke langsam an meinem Bein hinaufstrich. Die ...
«12...222324...44»