1. Harald: Eine Familienchronik Teil 01


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gleich darauf in ihres zu verkriechen. Sie hatte jedoch nicht vergessen, den Vorhang zuzuziehen.
    
    Mir blieben noch ein paar Minuten, in denen ich über die vergangene Nacht nachdenken konnte.
    
    Was hatte ich erlebt! Ich war sicher, daß die Kenntnisse, die ich gewonnen hatte, mich im Vergleich zu meinen Mitschülern geradezu zu einem Experten machten. Zugleich aber wußte ich, daß ich davon nichts würde preisgeben dürfen. Ich wußte, täte ich es, würde ich mein Wissen zum Besten geben, würde sich wenig später die ganze Schule das Maul zerreißen:
    
    "Der Harald treibt's mit seiner Schwester und erzählt das auch noch 'rum!" würde es heißen.
    
    Nein, das konnte, das durfte ich nicht zulassen!
    
    Viel wichtiger aber war mir an jenem Morgen Juttas Reaktion. Eigentlich traf mich ja keine Schuld. Ich hatte zwar ihren Verführungskünsten keinen Widerstand entgegengesetzt, aber letztlich war sie es gewesen, die mich verführt hatte. Ob sie das aber bei näherer Betrachtung noch wahrhaben wollte?
    
    Ich war mit meinen Überlegungen noch nicht zu Ende gekommen, als meine Mutter ins Zimmer kam, wie jeden Morgen an mein Bett trat, mich an der Schulter rüttelte und zum Aufstehen aufforderte. Nachdem ich Antwort gegeben und und so getan hatte, als müsse ich herzhaft gähnen, ging Mutter hinüber zu Jutta, wo sich die Prozedur wiederholte.
    
    Weil wir nur ein Badezimmer besaßen und ich eher aus dem Haus mußte, als Jutta, hatte es sich so eingespielt, daß ich zuerst meine Morgentoilette hinter mich ...
    ... brachte. Frisch gewaschen, gekämmt und rasiert öffnete ich die Tür. Wie üblich, stand Jutta schon davor und huschte nachthemdgewandet an mir vorbei. Wieder sagte sie kein Wort. Kaum, daß sie mich ansah.
    
    Hätte sie mich nicht wenigstens ansehen, mir ein Zeichen der Vertrautheit geben können? Unsicher bewegte ich mich in meinem ‚Abteil' hin und her, zog mich rein mechanisch, wie abwesend, an. Es nützte alles nichts und daß ich mir Gedanken machte, würde nichts ändern, ich mußte es nehmen, wie es kam. Doch gerade diese Ungewißheit legte sich mir schwer auf den Magen.
    
    Doch nicht lange. Die Tür öffnete sich, wurde geschlossen und meine Schwester kam mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu. Ich glaubte den Stein, der mir von der Seele fiel, auf den Boden poltern zu hören.
    
    Jutta wünschte mir einen schönen, guten Morgen, legte ihre Arme um meinen Nacken, gab mir einen herzhaften, nach Zahnpasta schmeckenden Kuß mitten auf den Mund und ihre spitze, kleine, freche Zunge drängte sich für einen Moment in ihn hinein. Gleichzeitig langte sie mir an die Hose, wo sie ihre Hand wölbend über mein Geschlecht legte.
    
    "Hat es dir gefallen, heut' Nacht?" forschte sie und in ihren Augen stand dieselbe bange Frage, die ich mir vor wenigen Minuten auch gestellt hatte.
    
    Ich war so beglückt, daß auch ich nun meine Arme um sie legte und ihren Kuß erwiderte. Daß diese Zärtlichkeit einen Aufruhr in meiner Hose verursachte, brauche ich wohl nicht zu betonen.
    
    Schnell nahm Jutta ihre Hand ...
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