Harald: Eine Familienchronik Teil 01
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Berührung, so sanft sie war, setzte mich erneut in Brand und so schoß ich vom Tisch hoch, verabschiedete mich schnell und verließ das Haus.
Dieser Tag war mein Berufsschultag und er war fürchterlich. Ich konnte mich einfach nicht konzentrieren. Immer wieder sah ich Juttas nackten Körper vor mir. In meiner Phantasie fühlte, roch und schmeckte ich sie. Den ganzen Morgen hatte ich meiner liebe Mühe und Not, meinen Steifen zu verbergen. Und dagegen tun konnte ich auch nichts, denn die Türen der Jungentoilette ließen sich nicht abschließen, sodaß es Wahnsinn gewesen wäre, dort hinzugehen und sich einen 'runterzuholen. Die Lehrer und Mitschüler.... wenn auch nur einer mitbekommen hätte, daß ich..... Es hätte ein Wahnsinnsgelächter gegeben, wenn man mich beim Onanieren erwischt hätte.
Als ich nach Hause kam, stand mir der Samen, sinnbildlich gesprochen, bis zum Kragen, aber bevor ich mich erleichtern konnte, mußte ich erst einmal essen. Da verstand meine Mutter keinen Spaß. Wer arbeitet, muß auch essen, lautete ihre Devise. Sie sah -in durchaus postivem Sinne- auch den Schulbesuch als eine Art Arbeit an.
Das Mittagessen im Bauch zog ich mich für die Schularbeiten in mein Zimmer zurück. Noch war es nicht soweit, noch mußte ich warten. Darauf, daß meine Mutter ihre mittägliche ‚Mütze voll Schlaf' nahm. Erst, wenn es in der Küche ruhig geworden und die Wohnzimmertür ins Schloß gefallen war, konnte ich es wagen, mich intensiv mit mir selbst zu beschäftigen.
Wer aber ...
... beschreibt meine Überraschung, als ich in meinem ‚Zimmer', meinen Schreibblock aufschlagend, auf der ersten Seite einen großen Pfeil gemalt sah? Der stammte nicht von mir, das wußte ich genau. Von wem aber sonst? Von Jutta! Natürlich!
Das sollte ein Zeichen sein. Wohin zeigte der Pfeil? Der horizontalen Richtung nach ins leere Zimmer. Die vertikale Richtung also! Aha, die Schreibtischschubladen! Sie öffnen und durchsuchen war eins.
Und noch einmal: Aha! Der große ausgebeulte Briefumschlag hatte gestern auch noch nicht dort gelegen. Mit fliegenden Fingern öffnete ich ihn, langte nach dem Inhalt. Ich hatte es fast geahnt: Juttas Höschen!
Gestern Nacht noch völlig außer Acht gelassen, war es mir in meinem Zustand doppelt willkommen. Und Jutta hatte es für mich versteckt! Sie hatte an mich gedacht! Ich liebte sie dafür.
Auf dem Flur klappte die Tür. Gut, ungefähr eine Stunde würde ich Ruhe haben, vor unliebsamen Überraschungen sicher sein.
Aufstehen, das Höschen nehmen. Etwas störte. Ein knisterndes Gefühl in der Hand. Nachsehen. Ein kleiner Zettel:
"Einmal erlaube ich dir! Mehr nicht. Alles andere will ich!"
Oh, das Luder wußte genau, wie es um mich stand. Aber allein: Alles andere will ich! War ja klar, was meine Schwester meinte. Mein Herz machte in der Vorfreude einige Hüpfer.
Dann aber lag ich auch schon mit heruntergezogenen Hosen und aufrecht stehendem Pint auf meinem Bett, Juttas Höschen über mein Gesicht gebreitet. An die Nacht zuvor denkend und mir das, ...