1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... so geil, dass er das hier jetzt mit mir zusammen machte.
    
    Peter hatte während der Fahrt mein Lieblingslied eingelegt. „Je T`aime" von Jane Birkin und Serge Gainsbourg.
    
    Es war das Lied, das für mich DAS LIEBESLIED war; die Verbindung zwischen größter Liebe und heißestem Sex zwischen einer Frau und einem Mann. Das Lied, bei dem er mich mal während einer sogenannten „Ü 30-Party" mitten auf der Tanzfläche, vor allen Leuten, die um die Tanzfläche herum standen und inmitten der anderen Paare, die ebenfalls eng umschlungen tanzten, geküsst, mir mein Trägershirt langsam über meine Brüste nach oben gestreift und dann meine Brüste gestreichelt hatte. Und wo der Discjockey sofort noch drei Schmusehits nachgelegt hatte, damit wir noch weiter eng umschlungen tanzen würden und die Leute noch mehr zu sehen bekommen würde. Oder um uns und den anderen knutschenden Paaren auf der Tanzfäche einfach nur einen Gefallen zu tun.
    
    „Ich finde es so geil, dass Du meine Frau bist", sagte er.
    
    „Ich schaue Dich soeben im Rückspiegel an. Wie geil das aussieht, seine Frau im Rückspiegel mit verbundenen Augen zu sehen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie scharf mich die Vorstellung von dem gemacht hat, was wir jetzt gerade dabei sind zu tun. Und dass ich dabei zusehe, wie ein anderer Mann Dich fickt. Wie mehrere Männer Dich gleichzeitig ficken. Mal nicht in unserem Club."
    
    Ich sagte nichts. Denn das Besondere war, dass mein Mann jetzt dabei war. Bei dem, was ich suchte und finden würde. ...
    ... Weswegen ich ihm früher untreu war.
    
    „Und dass Dich viele Männer nacheinander ficken."
    
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    Ich weiß noch nicht, wie es werden wird.
    
    Ob ich mich frei fühlen kann, wenn er mir dabei zusieht. Auch wenn ich im Club manchmal dabei zugesehen hatte, wenn er eine andere Frau hemmungslos vögelte.
    
    Er hatte registriert, dass ich ihm manchmal dabei zuschaute. Während ein anderer Mann seinen Schwanz an meinem Arsch rieb oder mich möglichst unauffällig in den Arsch fickte, während ich Peter zusah und einige nackte Männer dauernd zu mir starrten in der Hoffnung, mich in wenigen Minuten flachlegen zu können.
    
    Wir würden jetzt alleine als Paar auftreten. Wahrscheinlich war wohl, dass uns nicht ein anderes Paar zuschaute.
    
    Das hier war etwas anderes als unser Club.
    
    „Wenn wir auf dem Parkplatz sind, werde ich Dir als erstes Dein Höschen ausziehen," sagte er wie beiläufig.
    
    Ich schwieg. War in meinen eigenen Gedanken gewesen.
    
    „Und es dann zuerst einmal auslecken. Oder es jemanden auslecken lassen. Ich glaube, das ist noch viel besser."
    
    Ich stellte fest, dass ich meinen Mann von dieser Seite her auch gar nicht kannte.
    
    „Hast Du eben gesagt, dass Du jemand Anderen mein Höschen zum Auslecken geben wirst?" fragte ich ihn.
    
    Er hatte meine Frage nicht beantwortet. Aber dass er sie bejaht hätte, daran gab es für mich keinen Zweifel.
    
    Während der ganzen Zeit im Auto war mir bewusst geworden, wie geil ich es ...
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