1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Er machte es jetzt wirklich.
    
    Das, was für meinen Ehemann, der das Wort Eifersucht nicht nur kennt, sondern die personifizierte Eifersucht selbst ist, ein Riesenschritt der Überwindung gewesen sein muss.
    
    Er hat mir, bevor ich mit ihm unsere gemeinsame Wohnung verließ und in der Tiefgarage in unseren Van einstieg, meinen seitlich zuknöpfbaren neongelben Minirock angezogen.
    
    Darunter hatte er mir vorher einen schwarzen, durchsichtigen Mini-String angezogen, der fast nur aus Schnüren mit ungefähr fünfzehn Quadratzentimetern Stoff bestand.
    
    Dieses winzige Nichts, das meine Scham bedecken sollte, schnürte sich sofort zwischen meine vor lauter Geilheitl schon angeschwollenen dicken Lippen ein.
    
    Er hatte ihn mir jedoch erst angezogen, nachdem er meine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen gebunden hatte.
    
    „Wie die superschärfste Kölner Nutte siehst Du aus", hatte er anerkennend in mein Ohr geflüstert. „Am liebsten würde ich Dich gleich hier vernaschen!"
    
    Und mir dann meinen heißesten, schwarz-roten, durchsichtigen, mit Spitzen besetzten Mini-BH angezogen hatte, der angesichts der Größe meiner festen, hochempfindlichen Brüste völlig überflüssig war und von meinen Titten ohnehin nur etwas mehr als meine Brustwarzen bedeckte. Er würde ihn mir, sobald wir ein Stück auf dem vorgesehenen Weg gehen würden, ohnehin ausziehen. Er würde meine Brüste für die gierigen Blicke all der Männer freigeben, die uns auf dem kurzen Weg vom Parkplatz bis ans Seeufer folgen ...
    ... würden. Keiner von denjenigen Kerlen, die uns zufällig begegnen würden, würde sich diese geile Szenerie und das, was sich danach voraussichtlich abspielen würde, entgehen lassen. Weil viele von ihnen immer, jeden Tag, an dem das Wetter es zuließ, auf genau so etwas, wie wir es für heute geplant hatten, warteten.
    
    Peter würde ihnen nicht nur meine Brüste anbieten.
    
    Er würde ihnen sagen, dass jeder, der es wollte, sich an mir bedienen und mich benutzen dürfte.
    
    Sie werden mich ficken! Fremde Männer, die ich nicht kannte. Meine geile Vorfreude hatte meine Nippel schon hart werden lassen.
    
    Wir würden nicht nur etwas zum Schauen bieten. Die Männer, die heute das zufällige Glück hatten, würden eine super aufgegeilte Frau erleben.
    
    Zum Anfassen und Anfühlen. Zum Aufgeilen und nass machen. Von innen.
    
    Mich.
    
    Sie würden alles mit mir machen dürfen, weswegen sie eigentlich bei dem heutigen, immer noch ein wenig warmen Wetter unterwegs waren. Sie dürften das tun, was sie sich wünschten und hauptsächlich aus diesem Grund immer wieder an den See kamen.
    
    Er hatte mir mein sexy leuchtend rotes Mini-Jackett über die Schultern gelegt und einen Knopf vorne vor meinen großen Titten geschlossen, so dass meine nackten Schultern verdeckt waren. Vorher hatte er mir noch meinen Schmuck umgelegt, den ich sonst im Bett nur für ihn trage: Meine weiße Perlenkette, die, wie er immer sagte, meinen schlanken Hals so unglaublich verschönte. Und meine weißen Perlenclips, die er mir an meine ...
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