1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... vernachlässigt worden.
    
    Aber alles in mir suchte nach dem Anderen, Unbekannten. Vielleicht steckte körperliche Anziehungssucht dahinter. Was weiß ich denn schon?
    
    Und ganz offensichtlich gab es Massen von ebenfalls suchenden Männern. Hunderte hatten sich bei mir geldet. Wochenlang holte ich jeden Tag Briefe aus meinem eigens dafür beantragten Postfach ab.
    
    --------------------------------------------------------------------
    
    Es war unglaublich geil, jetzt so liebevoll von ihm angezogen zu werden. Wohlwissend, dass ich in etwa fünfzehn Minuten nur so umringt sein würde von lüsternen Männern, die auf ein zeigefreudiges Paar nur gewartet hatten und vor denen er mich genüsslich ausziehen würde.
    
    Mit seinen Blicken klar machen würde: `Seht her, das hier ist meine Frau, die ich Euch hier nackt zeige! Ich zeige sie Euch! Kein Wunder, dass Ihr mich alle um sie beneiden werdet, wenn das geile Spiel wieder beendet sein wird!`
    
    „Okay?" fragte er noch einmal. Ich sah schon seine Geilheit in seinen Augen.
    
    „Okay!" hauchte ich.
    
    „Gut, Liebes", antwortete er zärtlich. „Dreh`Dich mal um!"
    
    Ich tat, was er sagte. Für heute Abend würde er mein Meister sein.
    
    Er war ohnehin immer mein Meister. Er war so wahnsinnig gut im Bett.
    
    Und ich würde willig seinen Anweisungen folgen. Er würde mich für nichts bestrafen müssen. Anders als oftmals, wenn wir Dom und Zofe spielten. Dies war unser liebstes Rollenspiel geworden.
    
    Er verband meine Augen mit einem weichen, schwarzen ...
    ... Seidenschal.
    
    „Zieh` es ruhig fest", sagte ich.
    
    Sein Lieblingssaft floss jetzt schon in Strömen in mir.
    
    Es würde einiges davon an meinen nackten Beinen hinunter laufen. Er würde es sehen, und andere Männer würden es auch sehen.
    
    ------------------------------------------
    
    „Ich würde Dich gerne mal nackt vor mir herführen. Gefesselt. Mit verbundenen Augen. So, wie Du jetzt bist. Jeder, der es wollte, dürfte Dich begrapschen."
    
    Er hatte damit ausgesprochen, was ich mir schon lange insgeheim von ihm gewünscht hatte.
    
    „Er dürfte Dich sogar ficken!"
    
    „Willst Du das wirklich?" Ich konnte kaum glauben, dass er anscheinend plötzlich meine geheimen Wünsche bestens kannte.
    
    Das hatte er gesagt, eine Woche nach meinem Geständnis.
    
    ------------------------------------------------------------------
    
    Mein Mann öffnete die Tür und führte mich zum Fahrstuhl. Während der Fahrt schwiegen wir. Kontrollierend griff er mir unter den Rock und nahm sich meinen Saft. Ich hörte, wie er ihn von seinem Finger ableckte. Wenn uns unterwegs Nachbarn gesehen hätten, hätte es hinterher Getuschel im Haus gegeben.
    
    Gestört hätte es uns nicht. Wir hatten, glaube ich, unseren Ruf ohnehin schon weg. So laut, wie ich immer meine Geilheit heraus schrie. Am liebsten bei offenem Fenster.
    
    Er führte mich, blind, wie ich jetzt war, zu unserem Wagen. Er öffnete die Tür und geleitete mich vorsichtig auf die Rückbank.
    
    Die hinteren Fenster unseres Wagens waren abgedunkelt. So konnten uns während ...
«1...345...21»