1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... der Fahrt zum See wenigstens nicht allzu viele unnötig neugierige Blicke belästigen.
    
    „Bist Du aufgeregt?", fragte er mich.
    
    „Ja", antwortete ich knapp.
    
    Ich war es wirklich. Sehr sogar. Schließlich war es das erste Mal seit unserer Aussprache, dass wir eine solche Sache gemeinsam außerhalb unseres Swingerclubs unternahmen.
    
    Wir fuhren los.
    
    „Sitzt Du bequem?", fragte er mich.
    
    „Ja, sagte ich leise.
    
    Peter hatte natürlich längst erkannt, wie geil ich war. Ich hätte jetzt nur noch jemanden gebraucht, der während unserer Fahrt zum See meinen Saft aufgeleckt hätte. Oder einen, der mich schon während der Fahrt dorthin betatscht und seine Finger in meiner Fotze geil und schnell bewegt hätte.
    
    Mein Höschen war schon klatschnass.
    
    „Bist Du erregt?"
    
    „Ja! Sehr!", antwortete ich.
    
    Ich machte zum ersten Mal bei einem verruchten Vorhaben gemeinsame Sache mit ihm. Das mit den Swinger-Club-Besuchen fand ich noch nicht mal verrucht, sondern das, was meiner Meinung nach eigentlich jedes Paar miteinander tun müsste.
    
    Er war jetzt sozusagen mein Beschützer. Oder auch Zuhälter. Wobei wir von den Männern kein Geld nehmen würden für etwas, für das sie woanders, in Puffs oder bei privaten Huren, eine Menge Geld würden bezahlen müssen.
    
    Ich saß unbequem auf der Rückbank unseres Wagens, auch wenn ich vor zwei Minuten noch gesagt hatte, dass ich bequem sitze.
    
    Dachte schon an das, was kommen würde.
    
    Mein Mann, den ich so sehr liebte, verwirklichte mit mir zusammen ab ...
    ... heute das, was ich jahrelang vor ihm geheim gehalten hatte.
    
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    „Sag mir bitte all die versauten Wünsche, die Du hast. Oder schreib sie mir auf. Jedenfalls teile sie mir mit. Ich liebe Dich, und das, was Du getan hast, ist völlig okay. Weil Du es bist. Und weil Du so bist, wie Du ist. Das allergeilste Weib der Welt."
    
    Dann hatte er mich n den Arm genommen und mich liebevoll geküsst.
    
    „Wieviele Männer lieben ihre eigene Frau, die sich wünscht, auch Hure sein zu dürfen, wohl wirklich?" Er schaute mich einen Augenblick lang fragend an und gab sich dann selbst die Antwort.
    
    „Nicht viele! Da bin ich mir ziemlich sicher."
    
    Es hatte mich eine gewaltige Überwindung gekostet, ihm zu gestehen, was ich alles getrieben hatte während seiner und auch meiner langen Zeiten von Abwesenheit von zuhause. Die vielen Stunden im Betrieb, die er gearbeitet hatte, und von denen er abends oft zu kaputt war, um es mit mir zu treiben.
    
    Er hatte es mir das alles tatsächlich alles verziehen.
    
    Obwohl ich mir sicher bin, dass ihm das anfangs schwergefallen ist. Denn ich habe gesehen, wie getroffen er war.
    
    Er hatte in kürzester Zeit dafür gesorgt, dass er in der Firma einen Assistenten bekam, der ihm einen großen Teil der Arbeit abnahm.
    
    Und er hatte dafür gesorgt dass er mehr Zeit hatte. Für sich.
    
    Aber ganz besonders auch für mich.
    
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    Ich fand es ...
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