1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Ohrläppchen klipste, und die ich selbst auch so wunderschön empfand.
    
    „Du willst es so", hatte er gesagt und mich dabei liebevoll angelächelt. Dann hatte er mit meinem knallroten Lieblingslippenstift meine Lippen etwas größer angemalt, als sie
    
    tatsächlich sind. Bei unseren geilen Ficks in unserem Bett machte er das manchmal, während er knallhart in mir steckte und sich zwei Minuten lang oder noch länger nicht in mir bewegte, damit er meine Lippen so nuttig anmalen konnte. Und ich sehnsüchtig auf seine weiteren Stöße wartete.
    
    „Ich liebe Dich, Du geiles kleines Fickstück! Ich liebe Dich, weil Du nur meine kleine Nutte bist!" stöhnte er dann immer wieder."Meine! Hörst Du?"
    
    „Ja. Ja, ja ja, mein supergeiler Bock!" Wie oft hatte ich diese Antwort entgegen gestöhnt.
    
    `Wenn Du wüsstet, dass ich auch anderer Männer Fickstück bin`, hatte ich dann oft gleichzeitig gedacht und meine Beine noch breiter gemacht, damit mir seine wuchtigen Stöße die Befriedigung verschafften, wonach sich mein Innerstes sehnte und die ich so gewaltig brauchte.
    
    „Heute werde ich mitkriegen, wonach Du Dich sehnst", hatte er gesagt und mir, während ich mit meinen mit Handschellen auf dem Rücken zusammengehaltenen Händen vor dem Spiegel stand, meinen schwarzen, durchsichtigen Mini-String angezogen, den er mir vor einem Jahr geschenkt hatte und den er mir später, in etwa einer Viertelstunde, vor aller Männer Augen ausziehen würde. Ich hatte ihn um dieses Detail gebeten und er hatte mir ...
    ... versichert, dass er es tun würde.
    
    „Du wirst es spüren, wie geil sie Dich anstarren werden, wenn ich Dir den wieder ausziehen werde", sagte er, hob meinen Rock noch einmal kurz an, zog meine Pobacken auseinander und leckte flüchtig noch einmal kurz tupfend über meinen After. Seine Stimme klang schon heiser vor Erregung. Die Berührung durch seine Zungenspitze, die, wenn auch nur kurz, aber intensiv in meine Rosette eintauchte, jagte mir einen heißen Schauer über den Rücken.
    
    „Setz`Dich auf die Bank, Liebling", bat er mich. Ich setzte mich, damit er mir meine schwarzen Stiefel anziehen konnte. Nicht, ohne vorher noch einmal meine Zehen abzulecken.
    
    „Wir beide haben glaube ich zusammen ganz schön etwas aufzuholen", sagte er. Ich wusste natürlich, was er meinte.
    
    Denn all das, meine unglaublichsten Seitensprünge, meine rein sexuell begründeten Verhältnisse und Teilnahme an wildesten Orgien, während er davon ausgegangen war, dass ich mich auf gewerkschaftlichen Fortbildungen oder anderen wichtigen Veranstaltungen befand, all das war zusammengebrochen.
    
    Ich hatte ihm alles gestanden. Es ging nicht mehr. Ich konnte und wollte es ihm nicht länger verheimlichen. Mein Verlangen nach Sex hatte immer mehr zugenommen. Ich hatte geheult, weil ich mir sicher war, dass er sich sofort scheiden lassen würde; er war konsterniert, dass er die ganze Zeit seine Frau geliebt hatte und eben diese, seine geliebte Frau, ihn immer wieder gewaltig betrogen hatte. Ich liebte ihn auch, das hatte ich ihm ...
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