1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... wirklich fand, auf der Rückbank unseres Wagens zu sitzen.
    
    Mit verbundenen Augen. Nichts sehen zu können. Mich blind auf ihn verlassen zu müssen. Und dann auch noch gefesselt zu sein.
    
    Aufregend. Geil. Verrucht.
    
    Es war unbequem, so zu sitzen. Aber das gehörte dazu.
    
    Er hatte meinen Rock ein Stück höher geschoben, als ich von ihm hinein gesetzt wurde.
    
    „Deine schönen Hüften muss ich einfach sehen. Mach Deine Beine mal auseinander, Liebling."
    
    Ich hatte natürlich getan, was er wollte. Dann hatte er an meinem rechten Unterschenkel, direkt unterhalb meines Knies das eine Ende eines Stockes mit einem Tuch festgebunden und danach dasselbe dann mit meinem linken Bein gemacht. Dadurch wurden meine Oberschenkel weit auseinander gehalten, sodass ich während der Fahrt breitbeinig saß.
    
    Es war fürchterlich unbequem, aber ich beschwerte mich nicht.
    
    Dass er sagte, dass er jemand anderen mein Höschen auslecken lassen würde, hatte meine Geilheit nur noch mehr angestachelt.
    
    Offensichtlich kannte ich meinen Mann auch weniger, als ich oftmals angenommen hatte.
    
    „Ich hätte Dir gerne jemanden besorgt, der es Dich jetzt schon während der Fahrt dorthin befriedigen würde." Wieder seine wie beiläufig daher gesagten Worte.
    
    „Aber dann beim nächsten Mal."
    
    War es diese außergewöhnliche Situation oder das, was er soeben gesagt hatte, das das Fließen meiner Körpersäfte in meiner Fotze ansteigen und mein Herz noch schneller schlagen ließ?
    
    „Wir sind gleich ...
    ... da!"
    
    Unwillkürlich musste ich an meine kurze Episode als Tänzerin denken. An den Table-Dance-Club in der Nähe des Hauptbahnhofs in Düsseldorf, in dem ich eine Zeitlang gearbeitet hatte. Warum hatte ich dort nie mit verbundenen Augen an der Stange getanzt? War ich selbst nicht auf die Idee gekommen oder war es nicht gewünscht? Ich weiß es nicht mehr.
    
    Klar, ich wollte immer wissen, wer es war, mit dem ich es trieb. Wer es mir in meiner Lieblingsposition, von hinten, besorgte.
    
    Damals, bei meinem Tabledance-Engagement in Düsseldorf war ich ja noch einige Jahre jünger gewesen.
    
     Offensichtlich fuhr Peter jetzt auf den Parkplatz. Der Parkplatz des Sees war geräumig, und man konnte von vielen Positionen aus eingesehen werden.
    
    „Wir sind da, Süße", sagte er. In dem gleichen Tonfall, als wenn wir auf dem Parkplatz unseres Supermarktes angekommen wären und zusammen einkaufen gehen wollten.
    
    Was würde in ihm vorgehen, wenn er mir zusah?
    
    „Sind viele Autos hier?", fragte ich ihn. Noch nie war mein Höschen dermaßen nass gewesen.
    
    Doch. Als wir uns kennen gelernt hatten. Und danach auch noch sehr häufig.
    
    So nass, als wenn ich aus Versehen hinein gepinkelt hätte.
    
    „Ja, es sind schon einige", antwortete er.
    
    „Siehst Du schon ein paar Männer?"
    
    „Ja. Zwei." Dann hörte ich ihn aussteigen.
    
    „Komm, raus mit Dir, Schätzchen", flüsterte er in mein Ohr.
    
    Er hatte die hintere Tür geöffnet. Löste die Bänder an meinen Unterschenkeln. Griff in meinen Schritt.
    
    „Hab` ich`s mir doch gedacht! ...
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