Nymphoman - Ich, sein Eheluder
Datum: 22.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... daraufhin „Ja" gesagt habe, hatte ich gedacht, dass sie doch eigentlich auch noch hätte sagen müssen `mit all ihren vergangenen und zukünftigen Geheimnissen und Wünschen.`"
Peter schaute mich an.
„Sag` es!"
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen.
„Ich will Deine Pisse trinken! Deine und die von einem jungen Kerl gleich mit dazu!"
Es war raus.
Schweigen. Was denkt er?
„Sagst Du mir, was Du denkst?" frage ich. Es irritiert mich, dass er nicht sofort antwortet.
Vielleicht war es doch zuviel für ihn.
„Würde es Dir für heute reichen, wenn Du nur meine Pisse kriegst? Mit einem jungen Kerl kann ich Dir jetzt noch nicht dienen."
Sein Lächeln, dass ich so sehr liebe.
„Ich muss erst noch einen für Dich suchen. Aber ich werde schon einen finden!"
Ich hatte mich ausgezogen.
„Du nicht!", hatte ich ihn angewiesen.
Dann hatte ich mich in die Badewanne gesetzt.
„Mach`! Bitte! Ich will es langsam. Schluck für Schluck."
Es war eine Offenbarung für mich, als ich ihn schmeckte. Ihn, meinen geliebten Mann. Endlich trank ich ihn.
Den Saft meines eigenen Mannes. Das war etwas völlig anderes als die Pisse von den anderen Männern, auf die ich nur geil war, zu denen ich jedoch nicht die geringste Beziehung hatte.
Er scmeckte ganz nach leicht Heu.
Mir liefen Tränen des Glücks über meine Wangen. Er hatte soeben einen meiner geheimsten Wünsche erfüllt. Einen der Wünsche, von denen ich geglaubt hatte, dass ich das zusammen mit ihm nicht mehr ...
... erlebe.
In dieser Nacht wollte er auch alle Säfte von mir haben. Natürlich kriegte er alles.
Ich war wie glückselig und berauscht, dass nur er jetzt hier mit mir bei uns zuhause war und nicht noch jemand anderer. So, wie ich es mir oft vorgestellt hatte
Ehe.
Ein kurzes Wort.
Die nicht verheiratet sind, wissen nicht, welch glückselig machendes Band die Ehe sein kann.
Wir entdeckten, wie gut wir das Trinken auch im Bett hinkriegten, ohne dass etwas daneben ging. Freuten uns wie kleine Kinder, die entdeckt haben, wie schön es ist, sich schmutzig machen und schmutzig, total verdreckt zu sein, ohne dass die Eltern es sehen können. Manchmal öffnet Alkohol wohl doch ein paar weitere, noch weiter hinten versteckt liegende Geheimtürchen.
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Welch wahnsinnig geiles, herzrasendes Gefühl, von meinem Mann an einen Ort geführt zu werden, an dem sich Männer unter seiner Kontrolle an mir vergehen würden.
Sie vergehen sich an mir, weil ich will, dass sie sich an mir vergehen, dachte ich. Und Peter beschützt mich, wenn sie es zu schlimm treiben wollten.
Ich hatte das leise Plätschern des Wassers, wenn es in kleinen Wellen ans Ufer schlägt, schon gehört.
„Ich will tanzen," hatte ich gesagt."
Es war wohl Peter, der mir das Jackett ausgezogen hatte. Es war ja nur über meine Schultern gelegt gewesen.
Ich hatte meinen Mann gebeten, einen tragbaren CD- und MP3-Player mit zum See zu nehmen.
Dann gespürt, dass ein ...