1. Nymphoman - Ich, sein Eheluder


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... anderer Mann als mein eigener von hinten meine Brüste anfasste und sie zu streicheln und zu kneten begann.
    
    Die anderen Männer standen wohl sehr nahe um mich herum.
    
    „Jetzt dürft Ihr" hörte ich meinen Mann sagen.
    
    Mein Mann mein Zuhälter und Beschützer.
    
    Das was jetzt kommt, das habe ich immer alleine gemacht. Heimlich. Nicht gefesselt. Schon mal meine Augen verbinden lassen und dann mit wachsender Geilheit alle Berührungen und abgehacktes Männergestöhne gehört und genossen, auch wenn es nicht schön war.
    
    Zwei Händen öffnen den Reißverschluss meinesa Rocks. Hört sich so an, als ob er auf den Boden fällt.
    
    Peter wird ihn schon beiseite legen, denke ich, als ich einen erregt atmenden Mann in meinem Nacken höre.
    
    „Das, was Du brauchst, sollst Du kriegen", höre ich ihn flüstern.
    
    „Kleine Nutte, mach Deine Beine breit. Mach sie breit."
    
    „Ich hatte gesagt, dass nicht geredet wird," höre ich Peters Stimme ruhig sagen.
    
    Und dann: „Mach Deine Beine breit. So wie Du sie auch immer für mich breit machst. Zeig den Kerlen, welch geiles Fickstück Du bist!"
    
    Allein Peters Worte heizen mich unglaublich auf. Diese Worte, aus seinem Mund.
    
    Ich bin öffentlich. Jetzt nicht unbedingt mit Fernsehen oder so, aber ich bin für die Allgemeinheit da.
    
    Für deren Befriedigung.
    
    Es ist geil, dass ich es bin. Und jetzt ohne in die hintersten Gehirnwindungen verbanntes schlechtes Gewissen.
    
    Ich nehme an, dass Peter jetzt zuschaut, wie der Kerl, ohne mich einzucremen, mit ...
    ... seinem Harten in meinen Arsch eindringt.
    
    Ich weiß nicht, warum ich so bin, aber ich liebe es und gleichzeitig stößt mich die Grobheit des Mannes hinter meinem Rücken sein Stab in mir ab, aber ich will es, ich brauche es, es ist das, warum ich lebe, ich will benutzt sein.
    
    Es tut ein bisschen weh, aber er fickt geil. Genau so, wie ich es brauche. Wie ich es auch von meinem Mann kriege.
    
    Aber das hier ist anders. Ich brauche keinerlei Liebesgefühle zu empfinden, bin nur Körper, der benutzt sein will, bin nur Arsch, in dem der Schwanz rasend machende Bewegungen vollführt.
    
    Habe schon vergessen, dass Peter zuschaut und alles filmt. Ich will genau das, dieses Dreckige, oh Gott, ich brauche es so, es macht keinen Sinn, dass es etwas Schlechtes ist, das ich tue. Ich will das Schlechte und liebe das Dreckige. Ich bin so. Punkt.
    
    Andere sind nicht so.
    
    Er hinter mir fickt geil, könnte einer sein, den ich öfters spüren wollte, weiß nicht, wer er ist, aber es ist nur geil.
    
    Tierisch geil.
    
    Er ist tief in mir, hat mich gepackt, dass meine Hüfte dort, wo meine Hände mich greifen, schon wehtut.
    
    „Würdest Du sie öfters ficken wollen?" Ich höre Peters Stimme leise zu dem Mann sprechen, kann kaum glauben, was ich da höre, aber es heizt mich auf, dass er meinen Körper verschenken will.
    
    „Ja, klar" höre ich die fremde erregte Stimme hinausstöhnen.
    
    Ich habe es mir so oft, gewünscht, es ist Wirklichkeit geworden: Der Kerl in mir rast sein Becken klatschend unter Peters Augen ...
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